Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
|
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Möchten Sie Ihr eAuto nur dann betanken, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Kathedralen des Glaubens. Energiewende - Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Die
kalte Sonne Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet. |
Wattenrat Ostfriesland Naturschutz für die Küste | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
10.09.2017
Die Webseite ist umgezogen - hier weiter lesen... 09.09.2017 Der Wind weht wann und wie er will und die Sonne schaut mal hinzu oder auch nicht. Und nach über 25 Jahren Stromeinspeisegesetz und EEG gibt es immer noch Leute - insbesondere in Medien und Politik - welche mit dieser Form der Energiegewinnung ihren Mitmenschen eine verlässliche Stromerzeugung vorgaukeln und glaubhaft machen wollen. Wobei Wind- und Solarkraftwerke so ganz nebenbei noch das Klima schützen sollen. Nichts davon hat sich bisher bewahrheitet. Mit einer installierten Leistung von Wind Onshore = 45.747 MW, Wind Offshore = 4.131 MW und Photovoltaik = 40.417 MW - in der Summe = 90.295 MW - erzielten über 1,5 Millionen Solar- und ca. 29.000 Windgeneratoren in Deutschland zu Jahresbeginn am 08.01.2017 um 16:45 Uhr eine gemeinsame Einspeiseleistung von gerade mal 615 MW. Gerade mal ein halbes Braunkohlekraftwerk. Doch die jeweiligen Einspeiseleistungen schwanken viertelstündlich - während des gesamten Jahres - so dass am 07.06.2017 um 13:00 Uhr der Höchstwert von 51.957 MW erreicht wurde. Dem allgegenwärtigen EEG-Lobbyisten- und Mediengelaber entspricht diese Leistung den Ersatz von 52 Kern- oder Kohlekraftwerken. Herkömmliche Wärmekraftwerke können ihre volle Leistung aber dauerhaft liefern und nicht nur viertelstündlich. Wie es mit der Volatilität aussieht - also dem per Sonne und Wind generierten Einspeisegezappel - das möge für den dargestellten Zeitraum die folgende Grafik aus 24.188 Datenzeilen zeigen. Und ob es den höchsten Wert mit der inzwischen täglich tiefer stehenden Sonne dieses Jahr noch einmal gibt, sei hier bezweifelt. Sonne und Wind sind für eine Stromerzeugung offensichtlich genau so verlässlich wie Politikerreden. Während in Deutschland so ziemlich alle Presseorgane dem 'menschgemachten Klimawandel' hinterher hecheln und jeden größeren Ausreißer aus einem 30jährigen, statistisch aufgezeichneten Wettergeschehen als Vorboten einer Klimakatastrophe erläutern, gibt es andernorts noch eine mehr an Realitäten orientierte Berichterstattung. Die ideologischen Seiten des Klimawandels - Neue Zürcher Zeitung 01.09.2017
"Darüber,
dass der Klimawandel allein menschengemacht ist, herrscht ein Konsens,
der aggressiv gegen alle verteidigt wird, die Bedenken anmelden. Dabei
ist der Konsens durchaus auch interessengeleitet ..."
Was
sich schlussfolgernd ebenso auf die immer wieder daraus hergeleiteten
Behauptungen über den angeblichen Klimaschutz mittels Solar-,
Wind- und Biokraftwerken übertragen lässt.
"Die Türkei hat sich unter Erdogan zum Schurkenstaat entwickelt. So ist es nicht verwunderlich, dass 90 Prozent der Bundesbürger das derzeitige bilaterale deutsch-türkische Verhältnis als schlecht (71 Prozent) oder weniger gut (22 Prozent) einschätzen." Das verbreitet Sevim Dagdelen (Die Linke), Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss in ihrer Expertise "Reale Taten statt bloßem Tamtam". Da stellt sich doch gleich die Frage, ob sich ein 'Schurkenstaat' mit deutschen Windkraftanlagen von Siemens noch am 'globalen Klimaschutz' beteiligen darf? Oder geht es bei dem ganzen Öko-Tam-Tam nicht schon immer nur ums Klima zwischen Daumen und Zeigefinger? "Der Siemens-Konzern hat vom türkischen Staat den Zuschlag für ein riesiges Windpark-Vorhaben bekommen. Doch das Prestigeprojekt ist wirtschaftlich riskant und politisch belastet ..." 06.09.2017
Wenn der
'Klimaschutz' dereinst nicht
mehr subventioniert wird - welches
Klima kriegen wir dann? Oder was soll das ganze, lediglich
geldgestützte Procedere der Menschheit bringen? Um wie viel
Grad Celsius hat sich seit der Verabschiedung des EEG samt seinen
zahllosen Folgegesetzen, Verordnungen, Erlassen, Verfügungen
und bürokratischen Abläufen das deutsche oder gar das
globale Klima verbessert? Wo ist die sachbezogene Bilanzierung in Bezug
auf den Einsatz von zahllosen Milliarden zu einem bisher daraus
entstandenen Ergebnis in Grad Celsius? Ist es positiv oder negativ?
Doch wenn das Geld nicht mehr fließt, dann ist es wohl auch
mit dem sogenannten Klimaschutz vorbei. In England könnte der
Brexit schon mal dafür sorgen.
Britischer Windkraft droht Flaute
durch Brexit -
Handelsblatt 05.09.2017
"Offshore-Windkraft
gewinnt an Bedeutung in Großbritannien. Doch der geplante
Ausstieg des Landes aus der EU könnte diese Entwicklung
verlangsamen. Ausländische Investoren sind verunsichert..."
Anmerkung: Natürlich
wird auch
in Groß-Britannien die
prognostizierte 'Klimakatastrophe' mittels hoch subventionierten
Windkraftanlagen bekämpft. Doch scheut man sich dort nicht
auch eine moderne Kernenergie in das CO2-Vermeidungsprogamm
einzubeziehen. Stichwort: Kernkraftwerk
Hinkley Point. In GB ist man sich offenbar darüber klar, dass
vonm Wind abhängige, volatil funktionierende Windkraftanlagen
auf
Dauer mit einem steigendem Bedarf an stetig verfügbarer
elektrischer
Energie nicht mithalten können. Insbesondere mit der
Entwicklung der Elektromobilität. Schaun mer mal. Immerhin
gibt es in dem UK-Parlament mit 650 Abgeordneten nur einen Sitz
für die grüne Partei.
05.09.2017
"Teil 1
von insgesamt 3 zur
"Einschätzung der möglichen
Konstellationen“ nach der
Bundestagswahl. Dr. Peters wird in der Kolumne "Die Energiefrage"
konkrete Vorschläge machen, was nach der Bundestagswahl zu tun
ist, so es denn die Mehrheitsverhältnisse erlauben, den
notwendigen Neustart in der Energiepolitik endlich anzugehen.
Er
sieht die Herausforderung auf drei Feldern. Zunächst
steht
ja die Anerkenntnis, dass die bislang verfolgten Strategien –
namentlich der Ausbau der "erneuerbaren" Energien – keine
Perspektive dafür verschaffen, chemische
Energieträger wie
Kohle, Öl und Gas zu überwinden. Welche
großen
Forschungsleistungen dafür notwendig wären, wird in
der
aktuellen Kolumne benannt."
Die
ersten hundert Tage - Deutscher Arbeitgeber Verband
04.09.2017
Offene Forschungsfragen der Energiepolitik ... Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat seine Sparpläne präzisiert. Vom Stellenabbau betroffen sind vor allem Standorte in Deutschland. Nordex streicht bis zu 500 Stellen - FAZ
05.09.2017
"Die
Jobstreichungen sollen „so sozialverträglich wie
möglich“ erfolgen...
Und
wie sozialverträglich wird es für das 'Globalklima',
das doch
geschützt werden soll? Und wieder einmal wird die verlogenene
Strategie der EEG-Branche deutlich: Einerseits prahlt sie
öffentlich mit bis zu 47 % sinkenden Kosten bei der
Windenergie
ein und andererseits werden Stellenstreichungen beklagt.
BNEF:
Kosten für Photovoltaik und Windkraft sinken bis 2040
drastisch weiter - PV Magazin
15.06.2017
Es
geht nur ums Geld und nicht um 'Klimaschutz' und 'Energiewende'. Gemäß einer relativ neuen Studie vom 17.03.2017 - im Auftrag von Bundesverband WindEnergie, VDMA Power Systems und Offshore-Wind-Industrie-Allianz - wird die Anzahl aller Windenergie-Arbeitsplätze in Deutschland mit 142.900 gelistet. 122.400 für Onshore und 20.500 für Offshore - für das Jahr 2015. Nicht unbedingt informativ. Von einem seither erfolgter Abbau der Beschäftigtenzahlen ist darin noch keine Rede. 04.09.2017
Nach dem Duell ist vor dem Duell - der langweilige
TV-Schlagabtausch Merkel gegen Schulz hielt allenfalls die klugen
Politbeobachter mit ihren anschließenden Interpretationen
wach. Ob das Merkel-Schulz-Gespann dem Otto Normalo von der Baustelle
was gebracht hat, sei dahin gestellt. Schlimm ist doch, dass bei dem
Fernsehduell zwischen Merkel und Schulz weder die Eurokrise noch die
Energiewende angesprochen wurde. Bei der Eurokrise steht Italien auf
der Kippe und bei der Energiewende verlangt der Chef der
Wirtschaftsweisen Christoph Schmidt als erste Forderung an der neuen
Bundesregierung eine sofortige Änderung an der
Energiewende.
FOCUS Online hat führende Ökonomen gefragt, welche Probleme die Bundesregierung nach der Wahl anpacken muss. "Als erster antwortet Christoph M. Schmidt. Er ist Vorsitzender der sogenannten Wirtschaftsweisen, des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Zudem leitet der Volkswirt das RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung." Chef der Wirtschaftweisen fordert drei Reformen - Focus online 28.08.2017 Wunsch
1: Ein ökonomisch
sinnvolles Umsteuern bei der Energiewende
"Die
Kosten der Energiewende laufen bereits aus dem Ruder, aber noch ist der
Weg zu einer vollständigen Umstellung der Energiesysteme sehr
weit. Denn bislang galt die Aufmerksamkeit ohnehin fast
ausschließlich nur dem kleinen Ausschnitt der Stromerzeugung.
Mit der bisherigen planwirtschaftlichen und kleinteiligen
Vorgehensweise kann die vollständige Energiewende also nicht
ohne riesige Wohlfahrtsverluste gelingen."
Wunsch
2: Die Sicherstellung der
Tragfähigkeit der öffentlichen Haushalte...
Wunsch
3: Eine von Prinzipien
geleitete europäische Integration...
Zeit
für Reformen - Jahresgutachten
der Wirtschaftsweisen 2016/2017: Ob unsere
Kanzlerin den 509seitigen Schinken lesen und verinnerlichen will? Aber
dafür hat sie ja ihre Experten.
Im elften Kapitel wird die
Umsteuerung der Energiewende zu einer globalen Klimapolitik gefordert.
Harsche Kritik: Großteil der Ziele seien nicht erreicht
worden, wie z.B. "die Umsetzung hat sich zudem weitestgehend auf den
Sektor der Stromerzeugung konzentriert und sich in der massiven
Förderung erneuerbarer Energien in diesem Bereich
erschöpft." Und zur EEG-Novelle: "Kosten immer noch zu hoch".
Sicherlich kein Lieblingsthema für Angela Merkel.
Und noch eins: Mit der Wahl von Schulz hat
die SPD deutlich signalisiert, dass sie die Bundestagswahl gar nicht
gewinnen will. Wo man sich in der großen Koalition doch so
schön eingerichtet hat.
02.09.2017
Weder
die Windkraft,
noch die Solar- und Bioenergien sind das Rückgrat der
Energiewende, sondern ganz allein das längst nicht mehr
reformierbare Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG mit seinen stetig
steigenden Kosten - natürlich nach oben offen und noch viele
Jahre
wirksam.
Und ewig
lückt die Presse. Und
dies auf allen Kanälen, digital und konventionell.
Hauptsächlich wohl deswegen, weil sie in vielen Berichten nur
von
Lobbyisten vorgefertigte Meldungen verbreitet. So z.B. über
das Sion-Elektroauto,
welches mit
Solarzellen ausgestattet 'zusätzlich
Strom für bis zu 30 km Extrareichweite pro Tag' erzeugt und
2019
in Serienproduktion gehen soll. Ein ideales Einkaufsauto für
zahllose Leute in der Stadt! Und ein echter Wahnsinn. Dafür
braucht man ja nicht einmal eine Ladesäule, oder? Aber was
fehlt
wieder einmal in solchen Berichten? Ein einzige Zahl, nämlich
die
kleinste überhaupt - NULL. Richtig müsste es
heißen:
von Null bis 30 km an einigen (oder gar den meisten) Tagen des Jahres.
Was unsere 'Lückenpresse' beflügelt, Berichte mit
derartigen
Halbwahrheiten zu verbreiten, das dürfte zu den bestens
gehüteten Geheimnissen zählen.
Was
für den 'kleinen Schwindel' oder
auch die Suggestion in der weitverbreiteten Lückenpresse gilt,
lässt sich auch bei zahllosen großen und
volkswirtschaftlich
bedeutsamen Presseberichten und Meldungen - wie folgend - immer wieder
erkennen:
Strom von See ersetzt Kernkraftwerke - Husumer
Nachrichten 01.09.2017.
Was
wird hier suggeriert? Nicht nur die Schlagzeile, sondern auch noch die
Einleitung zu dem Bericht, dass "Windparks auf Nord-
und Ostsee vor der deutschen Küste bereits die
Kapazität von vier Atomreaktoren errreicht haben." Und
weiter: "Anfang
Juni lieferten 1.055 Offshore-Windkraftanlagen in der deutschen Nord-
und Ostsee eine Leistung von 4.749 Megawatt, etwa so viel, wie vier
Kernkraftwerke." WOW, kann man da nur noch sagen,
eine Meldung
wie mit dem Vorschlaghammer muss natürlich schnellstens und in
fachlicher Hinsicht ungeprüft und nicht hinterfragt unter die
Leute.
Ja,
was wird hier suggeriert? Der im Bericht benutzte Begriff
'Kapazität' von 4.749 Megawatt - etwa so viel wie vier
Kernkraftwerke gilt - windbedingt - lediglich für 15 Minuten.
Ein
Blick in die von ENTSO-E per download bereit gestellte Datentabelle
liefert für den 07.06.2017 um 14:30 Uhr zwar nur 4.332
MegaWatt -
als diesjährigen bisher höchsten Wert - aber
über
peanuts muss man sich nicht unbedingt streiten. Onshore- und
Offshorewindkraftanlagen haben es ja immerhin schon am 18.03.2017 um
09:15 Uhr zu einer gemeinsamen Leistung von 38.370 MegaWatt gebracht.
Was gemäß den Fake-Rechnungen der EEG-Lobby
längst
einen Ersatz von 38 Kernkraftwerken bedeuten würde. Also, was
soll
dieser erbärmliche Bohei mit dem Ersatz von vier
Kernkraftwerken?
Meldungen
in der obigen Art würden schon etwas mehr taugen, wenn sie
auch
zugleich von der geringsten Leistung der Offshore-Windparks berichten
würden. Weshalb berichten deutsche Pressemedien nicht
darüber? Denn für die deutschen Offshore-Windparks
meldet die
ENTSO-E-Datentabelle mehrere Phasen, in denen sie auch NULL Megawatt
lieferten. Beispielsweise am 21.01.2017 ab 13:45 Uhr bis 14:30 Uhr und
am 22.01.2017 von 18:00 - 18:45 Uhr und von 19:45 - 20:30 Uhr. Wie
viele Kernkraftwerke wurden hierbei ersetzt? Oder gar als alle
deutschen Windkraftanlagen am 08.01.2017 um 15:45 Uhr nur 257 MW in das
Netz einspeisten? Das wären von den ca. 30.000 WKA gerade mal
51
WKA á 5 MW, welche überhaupt noch Strom geliefert
haben. Es
dürfte langsam klar werden, weshalb viele Menschen die
Lückenpresse auch als Lügenpresse empfinden.
Und
ENTSO-E ist keine Lobbyisten-Organisation sondern der Verband
Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (European
Network of Transmission System Operators for Electricity), welcher
bereits seit über 65 Jahren - einst als UCPTE - international
die
Kraftwerkseinspeisungen erfasst und registriert.
01.09.2017
Das EEG - was ist das? Um das zu erklären, muss man schon mal gewaltig seine Phantasie schweifen lassen: Ein Bundestagskandidat der FDP hat es öffentlich getan: "Das ist, als bietet man seinem Bäcker an, in den nächsten 20 Jahren jedes Brot, jedes Brötchen, jedes Stück Kuchen zum garantierten Festpreis abzunehmen. Der Bäcker wird das kaum fassen können.“ In welche populistische Kategorie werden ihn jetzt beispielsweise die regierenden Rot-Grünen einordnen? Minimum
sind Abstände 10facher in Höhe‘ -
Nordwest Zeitung 31.08.2017
Ob
sich die 'neue FDP' als verlässlich erweist? "Das
Erneuerbare Energien-Gesetz fördere eine
Goldgräberstimmung
beim Windparkbau, kritisierten die Referenten. "
Die
Lobbyisten und die grünen Umweltzerstörer werden
stöhnen, all diejenigen, die das Land lieben, unsere
wunderbare
Landschaft und die Mitgeschöpfe schätzen und
respektieren,
werden jubeln...
Markt
für Windenergie steht vor
massivem Einbruch - Jouwatch 29.08.2017
Nach Jahren des
rasanten
Wachstums droht der heimische Markt für Windenergie offenbar
zu
implodieren. Das berichtet das „Handelsblatt“
(Dienstagsausgabe) unter Berufung auf eine Analyse des
Marktforschungsunternehmens Windresearch. ...
Wer auf
das tägliche Nachrichtenangebot trifft,
stößt derzeit - quasi hinter jedem Busch - auf den Wahl-O-Mat
der Bundeszentrale für politische Bildung, auf deren
Webportal natürlich auch die Energiewende
thematisiert wird.
Aber nicht von Fachleuten, welche den Begriff 'Energie'
als einen gewaltigen technisch-physikalischen
Komplex mit allen damit einhergehenden
Funktionen und
Wirkungen verstehen, interpretieren und danach handeln, sondern von
'Experten', die
diesen Begriff eher aus ideologisch-ökonomischer
Sicht -
ähnlich dem Umgang
mit Geldmengen - als von staatlicher Seite steuerbare Mengen- bzw.
Massenware betrachten. Aktuell an vorderster Stelle die
'Energie-Ökonomin' Claudia Kemfert - ohne technische und
praktische Kompetenzen. Technische Konsultation zu dem
hochkomplexen physikalischen System 'Energiewende'? Fehlanzeige. Ist
halt Politik
Moderne
Informationstechniken machen es möglich - die
Ausforschung
des Wählerwillens bzw. dessen Vorstellungen unter Zuhilfenahme
des
'Wahl-O-Mats' mit seinen Fragen zu ausgewählten, in die
Zukunft
gerichteten politischen Thesen in unserer Parteienlandschaft. Zumindest
in grober Annäherung. "Der Wahl-O-Mat ist keine
Wahlempfehlung,
sondern ein Informationsangebot über Wahlen und Politik" -
heißt es da. In den 38 ausgewählten Thesen finden
sich 37
mal die mehr oder weniger als Befehlsform intendierte Wörtchen
'soll' bzw. 'sollen'. Also politische Versprechungen, über die
man
sich nach der Wahl unterhalten oder es auch sein lassen kann.
Für
die etablierten Parteien dürften die vom Wahl-O-Mat
ermittelten
Ergebnisse hochinteressant sein. Ob sie auch die Interessen der
Wähler treffen, sei dahin gestellt. Immerhin hat er die
Möglichkeit, beiliebig viele Durchgänge zu
praktizieren.
Für
die persönliche
Wahlentscheidung bedeutsamer wären
eigentlich die
politisch abgearbeiteten Thesen (Wahlversprechungen) aus der
Vergangenheit samt der jeweiligen Umsetzung, mit denen sich nach der
Wahl die Menschen mehr oder wengier erfolgreich
auseinandersetzen mussten. Also ein Wahl-O-Mat, welcher die
persönliche Zufriedenheit mit den politischen Parteien
'misst' und daraus folgernd eine persönliche
Wahlentscheidung
ermöglicht. Mangels zahllosen in der Vergangenheit bisher
nicht
eingehaltenen Versprechungen leistet der aktuelle
Wahl-O-Mat den
gegenwärtig noch Unentschlossenen keine
Hilfestellung. Wobei auch die
gleichgewichtige Wertung der beantworteten Fragen doch ziemlich praxis-
und entscheidungsfern ist. Denn
die Thesen sind ja wieder nur in die Zukunft gedacht. Es sei denn,
Wähler glauben immer noch an ein gegenwärtig
ohne
wirksame Opposition laufendes politisches System.
29.08.2017
Im
Süden drohen Ausfälle bis hin zum Blackout
... "An
solchen Tagen könnten die Stromleitungen nicht ausreichen, um
genügend Strom von Norden nach Süden zu
transportieren."
Uniper
und Tennet streiten um Kraftwerke: Der verbissene Kampf ums
Prinzip - Handelsblatt 29.08.2017
"...die
Flickschusterei bei der Energiewende und vor allem die fehlende
Planungssicherheit. Im Süden drohen Ausfälle bis hin
zum
Blackout". Blackout
- was ist das? Zumindest ein bisher von Kraftwerks- und
Netzbetreibern möglichst vermiedener Begriff.
Natürlich
nicht weil es durchaus ernsthafte Ansätze dafür gibt,
sondern
wohl eher um den Energiewendepolitikern und den sie begleitenden Medien
zu gefallen - und keinesfalls als Spielverderber in der Energiewende
hingestellt und öffentlich gemobbt zu werden. Doch den
Blackout in
seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf - bei einem "WEITERSO" wie
bisher und sofern nicht schnellstens Maßnahmen dagegen
getroffen
werden. Denn inzwischen geht es den Akteuren unserer bisher noch
verlässlichen Stromversorgung ans Eingemachte - ums reale Geld
und
nicht um den auch von ihnen geplapperten, aber imaginären und
sakrosankten Klimaschutz.
In einer
angeblich repräsentativen Umfrage von
Kantar Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien
[AEE] durften sich interessierte Leser des Webportals 'Strom
Report' wieder einmal davon erleuchten lassen, dass "Knapp
zwei Drittel der Deutschen Solar- und Windkraftanlagen in ihrer
Nachbarschaft gut finden. Haben die Befragten bereits Vorerfahrungen
mit entsprechenden Anlagen in ihrem Wohnumfeld gemacht, steigt die
Akzeptanz deutlich. Bei Solarparks erhöht sich die Zustimmung
von
72 auf 94%, bei Windkraft von 57 auf 69%." Na ja, wer's
glaubt,
mag selig werden. Denn offenbar geht nun auch diversen vorherrschenden
und möglicherweise gläubigen Energiepolitikern so
langsam
der Arsch
aufs Grundeis.
Deutsche Windkraftbranche: Vom Boom in die
Flaute - Handelsblatt 28.08.2017
"Das Muster ist
immer gleich,
klagt Nordex-Chef José Luis Blanco. Erst ändert die
Politik
die Regeln, dann stürzt der Markt ins Chaos. Die Folge:
„Viel Instabilität, jede Menge verzögerte
Projekte und
damit erodierende Umsätze“, sagt der Spanier an der
Spitze
von Deutschlands drittgrößtem Hersteller von
Turbinen und
Rotorblättern – den wichtigsten Komponenten jeder
Windenergieanlage."
Anmerkung:
Das Muster ist
auch hier immer gleich: Solange die EEG-Branche von der Politik
gehätschelt und mit viel Geld verwöhnt wurde, hallte
der
Jubel in allen Kanälen über alle Kanaldeckel hervor.
Dass
diese Form der Energieerzeugung aber auch eines Tages
selbständig
im Markt agieren soll - ja davon will man bis heute noch nichts wissen
und beginnt mit Zeter und Mordio das große Jammern.
Der
unsägliche Kampf gegen die Braunkohle.Auch
der wirft seine Wahlkampfschatten voraus. Das links-bunte, vorgeblich
tolerante und weltoffene Milieu - welches aber andere Ansichten teils
gewalttätig bekämpft - zeigt sich von seiner
unbelehrbar-aggressiven Seite. Zumeist jugendliche, von
Klimaschutzgurus und zahlreichen Politikern dieses Landes verblendete,
missbrauchte und
in die Irre geführt Zeitgenossen, wollen tausenden gestandenen
Mitarbeitern in
der Braunkohle sagen, wo es im Leben entlang zu gehen hat.
Braunkohle:
Der Gewerkschafter kommt zur rechten Zeit - Aachener Zeitung
24.08.2017
"Wenn Michael
Vassiliadis sich
erst mal warm geredet hat, dann hört er so schnell nicht
wieder
auf, dann kommt mal auf den Tisch, was ohnehin schon lange raus
musste."
Und
was den Gewerkschaftsführer anbelangt, da dürfte
er wohl
mit seinem Begriff 'Energiewende' das Wort von einem Ausstieg aus der
gegenwärtigen, mit einem unübersichtlichen
Gesetzesdschungel
und Bürokratismus überladenen EEG-Energiepolitik
reden. Na
ja, hoffentlich. Statt 'Energiewende vollendet'
müsste es
dann aber 'Energiewende beendet' heißen.
28.08.2017
Die
chaotische, immanennt teure,
ineffiziente und nicht mehr auf Erfolgskurs bringbare Energiewende ist
ebenfalls ein heiß diskutiertes Thema des aktuellen
Wahlkampfes.
Doch was vielen wichtigen Unternehmenslenkern in Deutschland - wohl aus
Angst vor einer Diskriminierung und oftmals auch lautstarken
Diffamierung durch links-bunte, zumeist laute fingerzeigende
Klimaschutz- und Energiewendepopulisten - nicht gelingen mag, spricht
der Deutsche Arbeitgeber Verband offen aus: Die besten
Formulierungen zur Energiepolitik nach der bevorstehenden
Bundestagswahl werden im Programm der AFD gelistet.
Chancen
für einen Neustart in der Energiepolitik - Deutscher
Arbeitgeber Verband 28.08.2017
"Für
die ‚Grünen' gibt es in der Energiepolitik keine
naturwissenschaftlich-technischen Grenzen. Die Partei fordert in ihrem
248-seitigen Wahlprogramm die völlige Umstellung des
Stromsektors
auf ‚erneuerbare' Energieträger und das Ende des
Verbrennungsmotors bis 2030."
Nun, diese zeitlich fixierte Forderung nach dem Ende des Verbrennungsmotors dürfte durchaus einer der wichtigsten Punkte des GRÜNEN-Projekts 4,9 Prozent sein. Schaun mer mal. 26.08.2017
Es gibt
einen bedeutsamen Unterschied
zwischen den Demonstranten gegen die Energiegewinnung aus Windkraft und
denen gegen die Energiegewinnung aus Braunkohle. Demonstrationen gegen
die Windkraft verlaufen friedlich und sind selbst organisiert.
Demonstrationen gegen die Braunkohle sind von vorgeblichen und
finanzkräftigen Naturschutzorganisationen fremdgesteuert und
zudem
auch gewalttätig gegen Personen und Sachen. Dieser Aspekt
fehlt in
der Schlagzeile.
Braunkohlegegner:
Demonstrieren, marschieren, blockieren - SPIEGEL online
26.08.2017
"Hunderte
Demonstranten protestieren
an verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen gegen Braunkohle. Ein
RWE-Werk drosselte vorübergehend die Leistung, ein Polizeiauto
wurde mit Feuerwerk beschossen..."
Mit
solchen Berichten entwickelt sich der SPIEGEL zu einem
post-faktischen Magazin, wenn er nicht mehr umfassend, sondern nur
noch gezielt-manipulativ und segmentiert berichtet. Wo bleiben
die
journalistischen Standards? Solange diese Umweltverbände in
beängstigendem Umfang das Abholzen von Wald
für Windanlagen
in NRW und anderswo (auch das Abholzen von Regenwald im Amazonas und in
Indonesien als Folge des von diesen forciert unterstützten
EEG/Biomasse/Palmöl-Förderung) fortsetzen und der
SPIEGEL das
nicht einmal erwähnt, sind diese Naturschutzorganisationen
(NGO)
absolut unglaubwürdig und der Spiegel agiert manipulativ.
25.08.2017
Warum ist
elektrischer Strom so teuer? Weil
der der Staat sich in das Marktgeschehen einmischt und meint, ohne sein
Tun ginge es nicht. Dabei würde es reichen, wenn er bei den
Kosten
- ähnlich bei bei der Mietpreisbremse - über eine
Strompreisbremse oder Obergrenze nachdenken würde. Denn
elektrischer Strom ist als Einheitsware - die Kilowattstunde -
überall die gleiche Ware. Bei der Miete kann man das so nicht
sagen.
Warum
ist Strom so teuer? - SPIEGEL online 25.08.2017
"Strom ist in den vergangenen
Jahrzehnten viel teurer geworden - vor allem, weil der Staat Geld
über Ökoabgaben abschöpft. Hat sich das
gelohnt? Der Überblick in Zahlen."
Natürlich sind nicht alle Günde dargestellt. Beispielsweise zählen auch diverse Folgeerscheinungen des EEG dazu - die Kosten für das Redispatching und Countertrading in Millionenhöhe, welche wohl bald die Milliardengrenze überschreiten werden. Weitere
laufende EEG-bedingte Kosten
24.08.2017
Weil
Brasilien den Urwald
für den Abbau von Bodenschätzen freigibt berichtet
der SPIEGEL über
die dort drohenden Umweltschäden in der brasilainsichen
Amazonasregion. Und wieder einmal sind 'Umweltschützer'
höchst alarmiert.
Brasilien gibt riesigen Naturpark für Bergbau frei - SPIEGEL online 24.08.2017 "Er ist größer als Dänemark und soll enorme Goldvorkommen bergen: In einem brasilianischen Naturpark wird durch ein Dekret von Präsident Temer künftig Bergbau erlaubt." ... Angebracht wäre es jedoch auch, die vielen grünpopulistischen Kommentatoren dieses Bericht mal darüber zu informieren, was in deutschen Mittelgebirgswäldern und Geoparks erlaubt ist: die hektarweiten Abholzungen zwecks Errichtung von Windkraftanlagen für die Erzeugung samt EEG-Zwangsenspeisung von elektrischem Strom, den es auf dem freien Markt nicht gäbe und den keiner dieser Leute mangels Verlässlichkeit jemals bestellen würde. Abholzung für Windkraft im Eurostaat Deutschland Welche vorgeblichen Naturschützer haben schon mal sämtliche für Windkraftanlagen in Deutschland hektarweise gerodeten Waldflächen addiert und - wie im Spiegelartikel - mit der Größe Dänemarks verglichen? Statt auf Wählerfang unters Volk zu gehen, besuchen die Grünen ihre angestammte Klientel, um ihnen mit nichtssagenden Floskeln und haltlosen Versprechungen den Mut zum Weitermachen einzuflößen. Wer sich jedoch überall im Land deren Wahlplakatierung mit den BLÖD-Sprüchen anschaut, müsste eigentlich ganz schnell zu der Feststellung gelangen, dass sie weder von Otto Normalwähler noch von den vielfältig und nachteilig Betroffenen der Windkraft nichts wissen und wohl auch garnicht gewählt werden wollen. Daher haben sie auch keine Bedenken, öffentlich ihre Forderungen (Grüne fordern ja immer nur, ohne selber was zu leisten) bekannt zu geben. Windkraft: Grüne für kleinere Abstände - Mittelbayerische Zeitung 17.08.2017 "Bundeschefin
Simone Peter besuchte die Regensburger Ostwind AG. Sie sprach sich klar
für das Erneuerbare-Energien-Gesetz aus."
"Die Deckelung beim Ausbau der
Erneuerbaren sei schnell aufzuheben, um die in Paris vereinbarten
Klimaschutzziele zu erreichen"
- lautet einer dieser Sprüche, womit zahllose Besitzer eines
älteren aber bestens funktionierenden Dieselfahrzeugs wirklich
nichts anfangen können. Natürlich beziehen
EEG-Profiteure "zu
wenig Vergütung für Ökostrom"!
Das liegt sicherlich daran, dass die deutschen Armutsrentner
zu
wenig EEG-Umlage auf ihre Stromrechnungen geknallt kriegen, oder? Und
wenn sich in den letzten 17 Jahren der ÖkostromanteiI mehr als
verfünffacht hat, aber keinen Einfluss auf das Klima bewirkt
hat,
möchten die Grünen die eminent teure
Zwangsbeglückung
für Alle bis 2030 auf eine "Vollversorgung" aus EEG-Strom
ausgedehnt wissen. Das dürfte den Lastwagenfahrer, welcher die
meisten Tage des Jahres fern der Heimat auf Rastplätzen der
Autobahn wohnen muss auch nicht gerade faszinieren. Auch
müssen
die 'Bremsen' des EEG gelöst werden, eine Kehrtwende bei der
Klimapolitik verhindert und 'Systemfehler' im Ausschreibungsverfahren
repariert werden. Genaues nach der Wahl!
Es ist schon interessant, welches dümmliche Gerede deutsche Zeitungen verbreiten. Aber derartige Blödsprüche stehen ja schließlich überall herum. Eins wird jedoch klat: Die Grünen setzen sich nicht für den Schutz der Menschen ein, sondern für möglichst hohe Renditen von Windprojektentwicklern zu Lasten der Menschen "In Bayern müsse die vom Landtag erst 2016 beschlossene „10H-Regelung“ rückgängig gemacht werden, so Peter. Dafür werde sie kämpfen und versuchen, den Bürgern klar zu machen, dass die Abstandsflächen in dieser Form nicht nötig seien." Na, dann kämpfe mal schön, liebe Frau Peter. Die Stimmen zahlloser Bürgerinnen und Bürger werden euch zufliegen. 22.08.2017
Egal was
es kostet und wie teuer der Betrieb - wir probieren es
einfach aus. Natürlich nicht mit dem eigenen Geld sondern dem
anderer Leute - respektive dem der Steuerzahler und Stromverbraucher.
Funktioniert ja schließlich so auch mit der
Energiewende. Ist halt die grüne Mentalität.
Akku zu
schwach - EPOCH TIMES
22.08.2017
"NRW-Umweltministerin will
110.000 Euro teure Tesla-Dienstlimousine ausschalten" ...
Und wann wird die teure und ineffiziente 'Energiewende' ausgeschaltet?
21.08.2017
"Volksverdummung,
reiner Unsinn,
volkswirtschaftliche Katastrophe, Stromkunden sind die Dummen" - ein
ehemaliger Landrat aus dem Odenwald findet die richtigen Worte.
Ex-Landrat
wettert gegen die Windkraft
- Rhein-Neckar-Zeitung 19.08.2017
Überall,
wo diese
energetisch ineffizienten und für das Klima wirkungslosen
Standriesen auftauchen, protestieren die davon betroffenen
Menschen. 29.000 Windräder in Deutschland können den
Bedarf
immer noch nicht decken ...
Volksverdummung, reiner Unsinn, volkswirtschaftliche Katastrophe, Autofahrer/innen sind die Dummen bei der politisch angeordneten 'Verkehrswende'. Nur offenbart sich dies hier deshalb so schnell, weil praktisch jede/r unmittelbar direkt und indirekt betroffen ist. Und trotzdem will die Politik selbst auch hier wieder nicht auf Fachleute hören sondern lieber mit dem Kopf durch die Wand. Absurde Dieselpanik! - Focus Money online 20.07.2017 Im Büro ist 20 Mal mehr Stickstoffdioxid erlaubt als auf der Straße - Politik ignoriert Zweifel am Grenzwert 40 Mikrogramm... 19.08.2017
Leserzuschrift:
"...die
Natur und Landschaft in den Außenbereichen hat die
Umweltministerin Barbara Hendricks den Energiewirten, sowie den Solar-
und Windprojektierern überlassen, quasi aufgegeben. Ein
Engagement
gegen Artenverlust durch EE-Anlagen existiert im
Bundesumweltministerium BMUB faktisch nicht. Nun versucht sie sich mit
Marginalien in innerstädtischen Bereichen zu profilieren.
Dabei
hatte schon Konrad Adenauer vor fast 100 Jahren als OB von
Köln
mit seiner historischen Entscheidung für
einen Grüngürtel rund um die Kölner
Innenstadt mit
mehr Weitsicht mehr geleistet..."
Grün
in der Stadt wird für
die Lebensqualität immer wichtiger - BMUB
Pressedienst Nr. 286/17
"Bundesumweltministerin
Barbara Hendricks ist heute für ihren Einsatz für
mehr
Grün in den Städten und für eine
grüne
Infrastruktur mit der Peter-Joseph-Lenné-Medaille
ausgezeichnet
worden. Die Lenné-Akademie für Gartenbau und
Gartenkultur
e. V. " ...
Anmerkung: Barbara Hendricks ist ja zugleich auch Bauministerin und wird in ihrer Eigenschaft den Wohnungsbau in den städtischen Ballungsgebieten vorantreiben - mit Ausnahmen und Erleichterungen in den Baugesetzen für die Masse der Wohnungssuchenden, den zahllosen Zuwanderern aus dem Ausland und 'Emigranten' aus den ländlichen Regionen Deutschlands. Dort können dann weitere landschaftszerstörende Windkraftanlagen errichtet werden.
16.08.2017
Die teuren
Folgen des EEG: Um
den gesetzlichen Einspeisevorrang
des Strom aus Sonne, Wind und Bio auch technisch zu
ermöglichen,
müssen andere Belange wie zuvor vereinbarte
Stromhandelsgeschäfte und Kraftwerkseinspeisungen immer dann
zurücktreten, wenn der Wind weht, die Sonne scheint oder ein
Landwirt seinen 'Biogenerator' auf das Stromnetz schaltet. Auch die
hierbei für die Akteure entstehenden Kosten des jeweiligen
Rücktritts werden neben den Vergütungen an die
EEG-Anlagenbetreiber über die Stromrechnungen der
Endverbraucher
ausgeglichen. In der Summe sind bei den vier deutschen
Übertragungsnetzbetreibern dafür diesjährig
schon
502.427.791,29 Euro aufgelaufen. Macht allein hierfür im
laufenden
Jahr bereits mehr als sechs Euro pro Kopf der deutschen
Bevölkerung aus. Und immer für die gleichen
Kilowattstunden
Strom - ohne damit irgend einen Mehrnutzen erzielen zu
können.
"Das ist schon in der DDR schiefgegangen"
- Süddeutsche Zeitung 15.08.2017Daten:
ENTSO-E
Der Trump von Potsdam! Mit sich häufenden kritischen Stimmen zur Energiewende wirft die Bundestagswahl ihre Schatten voraus. Darf man ihnen vertrauen? Eins dürfte klar sein: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Und wer wieder die herkömmlichen Parteien wählt, bedankt sich herzlich für alles, was diese in der Vergangenheit für sie bzw. ihn geleistet haben. "Brandenburgs
Wirtschaftsminister Albrecht Gerber bezweifelt, dass die Energiewende
rasch gelingen kann - und will auf Braunkohle so lange nicht
verzichten." ...
Laut
Bericht versorgt
Brandenburg insbesondere Berlin mit Strom. Und weil an manchen Tagen
das bißchen deutscher Windstrom auch für den
Berliner
Ballungsraum eben nicht reicht, muss halt weiterhin die
Braunkohle dafür herhalten.
"Bei der Energiewende hakt es bundesweit" - weiß der brandenburgische Wirtschaftsminister wohl auch deshalb am besten, weil er dem Sachverhalt näher steht, als die zahllosen populistischen 'Klimaschützer' in der Berliner Regierungszentrale und anderswo in den Parlamenten. Interessant ist auch, dass für ihn die "Energiewende erst am Anfang steht". Nach über 20 Jahren Wildwuchs im gesamten Land und Chaos auf diesem Sektor eine bedeutsame Anmerkung. Da hat wohl am 06.07.2017 der Ökostromexport aus Sonne und Wind auch nach Berlin nicht ausgereicht und daher musste die Braunkohle mit 366.102 MWh ununterbrochener Einspeisung für die Versorgungssicherheit herhalten. Ein Fall, der sich übers Jahr während vieler Tage und Nächte wiederholen kann. Kleine Ergänzung: Obwohl Brandenburg mit zu den am meisten durch Windkraftanlagen verunstalteten Ländern gehört, mussten die ostdeutschen in das 50Hertz-Übertragungsnetz einspeisenden Braunkohlekraftwerke seit Jahresbeginn bis aktuell zum 16.08.2017 dem dort erzeugten 'Naturstrom' aus Windkraftanlagen mit 37.351.917 MWh 'auf eines der Standbeine der Energiewende heben'. Denn Onshore- und Offshore-Windkraft konnten in der gleichen Zeit zusammen nur 17.669.029 MWh (~ 47 %) einspeisen. Datenquelle: ENTSO-E. 13.08.2017
Kanzlerinjäger
Martin Schulz hatte eine Idee - oder wurde er
beraten? Und
die neulich gekürte Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries
hatte
wohl keine andere Chance, als dem SPD-Kanzlerkandidaten nachzuplappern
- die verpflichtende eAuto-Quote in Europa.
Nach dem EEG-Modell eine weitere Zwangsbeglückung für die Menschen. Aber für welche? Etwa für die Büroangestellte, welche täglich 50 km Arbeitsplatzstrecke bewältigen muss, für die gering bezahlte Krankenschwester, dem Lagerarbeiter in Nachtschicht etc. oder für das gut bezahlte rotgrüne Establishment. Welche gesellschaftliche Schicht kann sich ein eAuto leisten und soll von der Quote profitieren? Etwa jene, welche im teuren Ballungsraum kaum ihre Miete bezahlen können, oder jene, welche schon eine Solarstromanlage auf dem Eigenheim und eine Windkraftanlage auf dem Acker haben und am EEG kräftig verdienen? Datenquelle:
ENTSO-E
Zugleich stellt sich auch die Frage, wie hoch denn
der
Nutzen für die eAutomobilisten ist, wenn - wie beispielsweise
am
06.07.2017 praktisch der gesamte deutsche 50.000
MW-Windpark
sanft ruht und des nachts die Sonne sowieso hinter dem Horizont
verschwunden ist? Lediglich 36.346,50 MWh haben alle deutschen
Windkraftanlagen an diesem Tag in das öffentliche Netz
eingespeist. Tagsüber hat die Sonne mit 217.343,5 MWh
nachgeholfen. Rein rechnerisch reichen die gemeinsam eingespeisten
Öko-Kilowattstunden gerade mal für knapp
25.369.000
Normalhaushalte mit ~10 kWh/Tag, sofern man die Rechenmethoden der
EEG-Branche anwendet. Klingt zwar 'richtig' viel - für alle
anderen Stromverbraucher unseres Landes, wie Industrie, Handel,
Verwaltung, Gewerbe etc. wäre aber nichts mehr
übrig.
Auch nicht für Millionen der neuartigen im Land verteilten
Ladestromsäulen. Die in der Summe aus Sonne und Wind zugleich generierte Leistung betrug um 13:00 Uhr maximal 25.856 MW - aber nur für eine Viertelstunde. Der beste, aber kürzeste Moment zum Laden von Millionen eAutos. Aber auch für deren Fahrer/innen? Und so nebenbei: Die maximal erzielte Leistung aller deutschen Windkraftanlagen betrug 7.578 MW, die minimale Leistung dagegen nur noch 158 MW. Daher lag die Auslastung des gesamten deutschen 50.000 MW-Onshore- und Offshorewindparks an diesem Tag gerade mal bei 3 %, die Auslastung des Solarparks an diesem schönen Hochsommertag auch nur bei 22 %. Da verbleibt eigentlich nur noch die Frage, ob der Herr Schulz von der SPD dann auch den Wind und die Sonne quotieren will. eAutos sollen ja schließlich mit Ökostrom fahren, oder? Man stelle sich einmal vor: Die Industrie baut eAutos nach Quote und niemand will sie kaufen!
10.08.2017
Mit einem
in weiten Bereichen doppelt so
hohen Wirkungsgrad hat der Elektromotor den phantastischen Vorteil
gegenüber dem Verbrennungsmotor, speziell auch
gegenüber dem
Dieselantrieb. Im Klartext: Für die gleichen Strecken
benötigt der eMotor rein rechnerisch nur die halben
Energiemengen - in Form von Kilowattstunden (kWh). Spurgebundene
Fahrzeuge (Straßenbahnen etc.) nutzen diesen Vorteil schon
seit
100 Jahren.
Die Umstellung des automobilen Straßenverkehrs auf den eAntrieb bedingt einen gewaltigen Paradigmenwechsel für die gesamte Volkswirtschaft und sollte daher weniger politisch revolutionär als lieber wirtschaftlich evolutionär (angepasst) ablaufen. Auch deswegen in einer Art und Weise, welche möglichst viele Menschen in die Lage versetzt, diesem Paradigmentwechsel zu folgen. Und nicht nur einer grünpopulistischen Elite. Mit den Folgen, dass mehr Strom und dafür weniger Treibstoffe auf die Straßen gelangen. Daraus resultieren aber auch andere Folgen, welche in die Bewertung bei der Einstellung aller Belange abzuwägen sind. a) Mit dem Rückgang der Treibstoffe wird sich der Stromverbrauch in einem bisher nicht dagewesenen Maß steigern. b) Der Netzausbau muss auf der lokalen Ebene erheblich forciert werden. c) Das Land benötigt den verstärkten Ausbau von leistungsfähigen und dezentral einspeisenden Kraftwerken, welche in der Lage sind, vor Ort verlässlich und jederzeit die ausreichenden Strommengen zu erzeugen und aufgrund ihrer lokalen Zentralität und den weitaus besseren Filtertechniken gegenüber Millionen Einzelfahrzeugen die Emissionsbelastungen besonders in den Ballungsgebieten zu reduzieren. Es wird aber auch längst und umfänglich auf andere schwerwiegende Folgen eines solchen Paradigmentwechsel hingewiesen. Elektroautos brauchen Kobalt aus dem Kongo - EPOCH TIMES 09.10.2017 "Anstieg der Kinderarbeit vorprogrammiert"... Eine mehr physikalisch als politisch motivierte Betrachtung über den notwendigen Strombedarf für die eMobilität. Was wäre, wenn wir alle elektrisch fahren würden? - Spektrum.de 19.03.2017 "Wäre
es nicht schön, wenn wir abgasfrei mobil wären? Ist
das in
Zukunft möglich? Und müssen wir dann auf das Saarland
verzichten?" Der Physiker und Kabarettist Vince Ebert
wagt einen Blick in die Zukunft."
...
07.08.2017
Wildnis -
das sind weitläufige Gebiete,
in denen die natürlichen Prozesse unbeirrt ihren Lauf nehmen
können. ... Lebendige Flüsse ...
Grüne
Stadtlandschaften .... Die Aphorismen für eine
natürliche
Umwelt und deren Schutz sind vielfältig - bei der Deutschen
Umwelthilfe DUH. Im Gegensatz zu deren Aktivitäten. Da
überwiegt offensichtlich der pekuniäre Anteil.
Deutsche
Umwelthilfe: Wer ist Herr Resch? -
The European 06.08.2017
"Kaum
jemand wagt
es, das
Gebaren und die Ziele der Deutschen Umwelthilfe zu hinterfragen
–
denn wer vorgibt, die Umwelt zu schützen, muss doch per se gut
und
anständig sein! "...
06.08.2017
Im
Vergleich zum elektrischen Strom ist das Auto -
unabhängig vom Treibstoff -
seit Generationen ein sichtbares, wohlfühlbares, produktives,
nützliches, aber auch Kümmer-
und Prestigeobjekt der
individuellen und allgemeinen Fortbewegung.
Die innere Verbundenheit zum eigenen Gefährt geht vielen
anderen
Belangen voran - insbesondere auch dem elektrischen Strom, dem
Phänomen aus der überall vorhandenen Steckdose. Er
ist
einfach da, sauber, unsichtbar, geruchlos und immer bereit. Und weil er
schon immer so ist und sich länger als ein
Menschenleben lang
nicht verändert hat, zur täglichen Gewohnheit
geworden, um
die man sich prinzipiell nicht kümmern muss. Wie und wo
elektrischer Strom erzeugt wird und auf welchen Wegen, unter welchen
Umständen er ins heimische Wohnzimmer oder an die neuartigen
Stromtankstellen gelangt - ja, das ist für die allermeisten
Menschen - und insbesondere den zahllosen politischen, administrativen
und sonst wie begeisterten Elektromobilisierern aus dem
grünen Establishment samt dessen Heerscharen aus
Geschäftemachern
und Dienstleistern des Geldes fremd oder
gleichgültig.
Dafür hat man ja seine Ökonomen und Ingenieure, die
alles
tun, wofür sie beauftragt werden - so lange halt der
Rubel
dafür rollt.
Am E-Auto
wird die Welt nicht genesen - FAS (Frankfurter Allgemeine
Sonnstagszeitung) Druckausgabe 06.08.2017.
So
manche Feststellung in dem Beitrag von Rainer Hank
assoziiert unmittelbar an zahlreiche Gegebenheiten bei der Energiewende.
"Woran erkennt man,
dass ein Dieselauto eine Dreckschleuder ist? Antwort: nicht am Auspuff,
sondern an den vorgeschriebenen Grenzwerten. Verkehrsbedingte
Stickoxid-Emissionen sind in den vergangenen 25 Jahren in Deutschland
um siebzig Prozent zurückgegangen. Doch noch schneller als die
Schadstoffe sanken die maximal erlaubten Verschmutzungsmengen, weshalb
der Ingenieur säubern kann, wie und was er will: Sein Diesel
bleibt immer eine Dreckschleuder, sollte der technische Fortschritt
auch noch so überwältigend sein.
Auch beim Fortschritt gilt nämlich das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Es geht uns mittlerweile so gut, dass wir viel Zeit haben, uns mit den Schattenseiten des besseren Lebens zu beschäftigen. Der Fortschrittsoptimismus wurde verdrängt von der Technikfolgenabschätzung. Das Risiko, dass Abgase der neuesten Verbrennermotoren zu einem früheren Tod führen, ist zwar extrem gering, viel geringer jedenfalls als die Gefahr, von einer Leiter zu fallen. Doch mit schwachen Wahrscheinlichkeiten hat der tonangebende Moralismus noch nie Schwierigkeiten gehabt: Rigorismus setzt sich stets absolut. Dessen Kosten werden delegiert an den Ingenieur. Es ist am Staat, „die Entscheidungen zu treffen, die niemand trifft, wenn der Staat sie nicht trifft“: So hat es der Okonom John Maynard Keynes in einer berühmten Rede über das „Ende des Laissez-faire“ 1926 an der Berliner Universität dekretiert. Nach Dieselskandal und Dieselgipfel hat sich ein breiter Konsens darüber gebildet, dass Keynes zuzustimmen sei. Die Automobilindustrie habe es verschlafen, auf die Zeichen der Zeit zu achten: Sie hält halsstarrig an einer veralteten, umweltschädlichen Antriebstechnik fest, weigert sich aus schnödem Profitinteresse, den Weg zum Fortschritt der Elektromobilität zu beschreiten und schädigt damit nicht nur unser Klima und unsere Gesundheit, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts. Jetzt, wo also offenkundig der Markt versagt habe, müsse die Politik ran, die beim Dieselgipfel viel zu samtpfotig mit den Autobauern umgegangen sei, und die Konzerne und die autovernarrten Bürger zu ihrem Glück zwingen: Verbietet den Verbrenner, so schallt es aus allen Kanälen. Schließt die Städte für Autos, so lange, bis alle Fahrzeuge nur noch elektrisch schnurren! An-statt sich mit den Kartellbrüdern der Branche ins Bett zu legen, soll die Regierung der Wirtschaft die Ziele vorgeben. Das Ganze überwacht die Deutsche Umwelthilfe. Vorbild dieses Wutschaftsmodells einer politischen Suprematie über die Märkte ist das kommunistische China von heute. Dort wird in Fünfjahresplänen verordnet, was die Unternehmen zu produzieren haben. Mit Milliardensummen erzwingt der chinesische Staat den Umstieg zur Elektrotechnologie. Ziel ist es, China zur weltweit führenden Industrienation zu machen. Sozialistische Planwirtschaft im Automobilbau ist inzwischen der Traum vieler Leute in der freien Welt; in der Energiepolitik macht man es spätestens seit Fukushima ohnehin schon so. Lediglich aus kosmetischen Gründen vermeidet man den Begriff Planwirtschaft, spricht stattdessen semantisch verträglicher von Industriepolitik. Was soll daran falsch sein? Eigentlich alles. Im Kern aber vor allem die Hybris der zentralen Planer samt ihrer intellektuellen Entourage, die Zukunft voraussehen und planbar dem menschlichen Zugriff unterwerfen zu können. Woher wissen die Elektromobilisierer, dass die Batterietechnik dem Verbrenmmgsmotor überlegen ist? Elektroautos sind auf absehbare Zeit teuer und träge; es dauert Stunden, bis der Akku wieder voll ist. Schlimmer noch: lhre Öko- und Moralbilanz ist längst nicht so überlegen, wie die Elektrofreunde behaupten, solange fossile Stoffe zur Stromherstellung benutzt werden und Sklaven in Afrika für die seltenen Mineralien der Batterien schuften müssen. Dabei kennen wir die Elektroprobleme von morgen noch gar nicht. Wer entsorgt all die vielen Millionen ausgemusterten Autobatterien? Die Planer täten gut daran, schon einmal einen E-Batterie-Endlager-Gipfel für das Jahr 2045 in den Kalender einzutragen. Aber bis dahin sind die heutigen Staats-Paternalisten längst pensioniert, können also auch nicht mehr für die Folgen ihrer Fehlplanung politisch haftbar gemacht und bestraft werden. Menschen überschätzen sich, wenn sie die Zukunft planen wollen. Das ist eine Kränkung, die vor allem den Eliten zu schaffen macht. Dabei weiß niemand, ob der Elektroantrieb wirklich dem Verbrenner überlegen ist und ob es nicht womöglich Alternativen zu beidem gibt - Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe -, die noch überzeugender sind, die wir aber heute noch gar nicht kennen. Dass nach aller bisheriger Erfahrung die Zukunft zwar Ergebnis menschlichen Handelns, nicht aber menschlichen Entwurfs ist, könnte Anlass zur Gelassenheit gegenüber den Wegen und Umwegen der sozialen Evolution sein. Doch allein schon die Mahnung zu solcher Bescheidung versetzt die Alarmisten in hellen Aufruhr." Von Rainer Hank - Ein Scan aus der Druckausgabe.
05.08.2017
Zuschrift aus dem Leserkreis zu der ZDF-Sendung "Zwischen Wunsch und Wirklichkeit" am 03.08.2017 mit dem Untertitel "Wie realistisch ist die Energiewende?" An: zuschauerredaktion@zdf.de Betreff: Ihre Sendung "Zwischen Wunsch und Wirklichkeit" am 3.8.2017. Sehr geehrte Damen und Herren, selten habe ich eine so schlecht recherchierte Sendung gesehen, wie am 3.8.2017, 22.15 Uhr „Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ von Birgit Tanner. Es ist höchst fragwürdig, wenn nicht gar beunruhigend, dass ein öffentlich rechtlicher Sender wie das ZDF so unverblümte Parteienwerbung – in diesem Fall für die Grünen - ausstrahlt, ohne diese als solche zu kennzeichnen. Wie ist das mit der vielgepriesenen Unabhängigkeit der Medien vereinbar? Zum Thema: Vorgestellt wurde die deutsche Energiewendepolitik, die von einem einzigen Fachmann thematisch omnipotent in den Gesamtkontext gebracht wurde. Ausgewogene Berichterstattung lässt bei solch komplexen Themen normalerweise auch gegensätzliche wissenschaftliche Ansichten zu Wort kommen. Die Sinnhaftigkeit der deutschen Energiewendepolitik wird nämlich durchaus von zahlreichen renommierten deutschen und internationalen Wissenschaftlern verschiedener Fachbereiche und politischer Ausrichtungen angezweifelt. Fehlte Frau Tanner der journalistische Mut, auch diese Argumente zu zeigen? Aber schon der einzige von ihr befragte Fachmann, Volker Quaschning, offenbarte gleich in einem seiner ersten Statements das Problem ohne allerdings weiter darauf einzugehen: 10 Jahre Ausbau erneuerbarer Energien hatten keinen Effekt auf CO2-Emissionen. Warum glaubt Herr Quaschning denn dann, dass mit weiterem Ausbau mehr CO2 eingespart werden kann? Null plus Null gleich Null. Das muss man einsehen und dann das eingesetzte Instrument überdenken. Ist es überhaupt möglich, mit Wind und Sonne von den bisherigen konventionellen Energieträgern wegzukommen? Zufallsstrom, der unberechenbar – weil witterungsbedingt – mal anfällt oder nicht. Das Problem der deutschen Energiewende ist ein naturwissenschaftliches Phänomen, das sich allerdings nur einem einigermaßen technisch gebildeten Menschen erschließt, nicht aber den gezeigten Bundespolitikern einer angeblich grünen Partei. Strom muss im Augenblick seiner Erzeugung verbraucht werden, man kann ihn nicht „auf Halde“ legen. Es gibt keine großtechnischen Speicherungsmöglichkeiten. Die gezeigten Batteriespeicher funktionieren vielleicht in Eigenheimgrößenordnung, nicht großtechnisch. Die dazu benötigten Rohstoffe müssen in großem Stile importiert werden – da hätten wir sie wieder, die Abhängigkeit vom Ausland. Das vorgestellte Power-to-Gas-Verfahren hat unter Laborbedingungen einen Wirkungsgrad von 30%, auf großtechnischer Ebene dürfte der Wirkungsgrad zwischen 20 und 25% liegen. Energieverluste von 75% rechtfertigen für dieses Verfahren nicht den Begriff „Speicher“. Ohne Speicher ist eine Energiewende mit Sonne und Wind nicht machbar, mit Speicher ist sie auf absehbare Zeit nicht bezahlbar. Und letztlich: Der Beitrag blendet vollkommen aus, in welcher Größenordnung sich der geneigte Zuschauer den Zubau der Energieerzeugungseinheiten – insbesondere Windindustriegebiete an Land, der angeblich ertragreichsten Form von Stromerzeugung – vorzustellen hat. Die gerechnete Vollversorgung mit den sogenannten erneuerbaren Energien erfordert nicht nur Speicher in unvorstellbarer Anzahl und Größenordnung, sondern alle 2 km ein Windrad mit 200m Höhe über ganz Deutschland. Die gezeigten Landschaftsbilder waren - abgesehen von den Bildern um Paderborn - traumhaft schöne Landschaften OHNE Windkraftanlagen. Auf Bilder aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde im Beitrag vorsichtshalber verzichtet, denn dann hätte auch der grünste Politiker aus vollstem Herzen gesagt: Hier möchte ich auch nicht leben. Wo bleibt im Bericht der Hinweis auf die exorbitante Subventionierung, die EEG-Umlage, die der fortschreitendem Zubau immer weiter steigen lässt, die Taschen der Windindustrie füllt, während Menschen mit geringem Einkommen immer weiter belastet werden? Stattdessen wird beklagt, dass die Subventionierung des Zufallsstroms reduziert werden soll. Eine Technologie, die nicht hält was sie versprochen hat, darf nicht weiter künstlich am Leben gehalten werden. Das geht auf Kosten aller und hat für die Umwelt und das Klima keinen Nutzen. Bei sorgfältiger Recherche hätte Frau Tanner auch festgestellt, dass es in Deutschland mittlerweile über 800 windkraftkritische Bürgerinitiativen gibt. Diese Menschen sind nicht alle AfD-Anhänger, wie durch die abstruse Art der Berichterstattung gleich vorne weg offensichtlich suggeriert werden sollte. Diese Menschen sind auch keine Atomkraftbefürworter. Diese Menschen sehen die Schäden, die die grundsätzlich verfehlte Energiewendepolitik an Natur, Gesundheit, Landschaft, Eigentum, sozialer Gemeinschaft, Volkswirtschaft anrichtet, ohne das zu erreichen, was sie soll: Nämlich endlich wahren Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Diese Menschen machen sich echte Sorgen um ihre Umwelt und polarisieren nicht mit ideologischem Geschwätz. Wie wäre es mit einem Bericht über diese Bürger, die eine vernünftige Energiepolitik fordern? Ohne Gegenstimmen aus Windindustrie- und Grünen-Lager, um die einem öffentlich rechtlichen Sender angemessene Ausgewogenheit in der Berichterstattung wieder herzustellen? Mit freundlichen Grüßen Susanne Kirchhof Bei größter Hitze weht der wenigste Wind, die allermeisten Riesenrotoren dödeln vor sich hin oder stehen still und die Solarplatten reduzieren ihre Leistung. Wer an einem Hitzetag mit dem Fahrzeug Deutschland durchquert, sieht die 'Ökostromer' zu hunderten entlang stetig wechselnder Horizonte. Der eine oder andere Rotor dreht sich ein bißchen - angetrieben von lokalen, aber leistungslosen Luftströmungen. Die Großwetterlage gebietet jedoch Ruhe. Wie soll da der 'Klimaschutz' - der Kampf gegen das "Fieber der Erde" funktionieren? Ganz einfach: Wir müssen uns nur noch mehr anstrengen, basta! Die Rekordhitze bremst die Solarstrom-Produktion - WELT N24.de 03.07.2017 "Das haben Solarzellen und Büroarbeiter gemeinsam ..." Maximale Tageseinspeisung im laufenden Jahr bis zum 03.08.2017. Datenquelle: ENTSO-E Rekordhitze und Rekordpleiten - und wo bleibt der 'Klimaschutz'? Wie viele Tage, Wochen, Monate oder Jahre dauert es jetzt länger bis die deutschen Klimaziele erreicht werden? Solarworld muss weitere Mitarbeiter entlassen - Energyload 05.08.2017 ... "die übrigen Beschäftigten an den Standorten Bonn, Freiberg und Arnstadt erhielten in den letzten drei Monaten Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit." Nun, mit ihrem Geld schützt jetzt die Bundesagentur für Arbeit das Klima, oder? Und weil sich das Klima nicht im Geringsten im Sinne der EEG-Branche ändert, lassen sich mit immer neuen Geschäftsmodellen neue Knaller in die Welt setzen. Wie derzeit mit einer grünen Schwarmintelligenz betriebene Speicherbatterien für 'unabhängigen' Solarstrom vom Dach. Der größte Kracher steht ja noch bevor: Eine Mobilität mit Millionen eAutos - natürlich mit Ökostrom betrieben.
04.08.2017
Ein Großteil der Einnahmen der Deutschen Umwelthilfe stammt aus Vergleichen durch „Abmahnungen“ mittelständischer Unternehmen. Dabei nutzt die Deutsche Umwelthilfe geschickt „unsichere“ Gesetzeslagen für sich aus. Die Betroffenen zahlen meist, weil sie „ihre Ruhe“ haben möchten. ... Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe und ihres Führers Jürgen Resch. Wie lange will die Politik da noch teilnahmslos zuschauen? "Die dubiosen Dreiecksgeschäfte und das Gebaren der Deutschen Umwelthilfe sind keine Angelegenheit des deutschen Natur- und Umweltschutzes, sondern der deutschen Staatsanwaltschaft und von Transparency International Deutschland, um vermeintliche Korruptionsvergehen aufzuklären." ... Der chaotischen Energiewende muss ja wohl eine Verkehrswende folgen - oder wie anders will unsere Regierung die eine Million propagierten eAutos auf die Straße bringen? Diesel-Gate! Merkel gerettet, Deutschland verloren - PI NEWS 03,08.2017 "Allah sei Dank! Merkels Hofschranzen haben lange gesucht, aber endlich gefunden: Dank DIESEL können sie Beelzebub mit dem Teufel austreiben – von Moslem-Merkels offener Flüchtlings-Flanke ablenken… " Nachdem die Energieversorger erfolgreich platt gemacht wurden, sind jetzt die Autohersteller dran. Spannend, was als nächstes folgen wird. Grüne fordern das totale SUV-Verbot - Jouwatch - Journalistenwatch e.V. – Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit 04.08.2017 "Das giftgrüne Gesindel wird bald in der Versenkung verschwinden" - meint ein Kommentator. Na ja, schaun mer mal in 52 Tagen. Der Energieanlagenhersteller Senvion wird seinen Standort in Trampe (Landkreis Barnim) zum 31.August schließen. Auch der Standort in Eberswalde soll bis zum Jahresende geschlossen werden"... Massiver Ausbau der erneuerbaren Energien rächt sich für Brandenburg - Jouwatch 04.08.2017 Die dereinst anlässlich der Energiewende aufgebauschten Beschäftigtenzahlen 'wandern' ins Ausland ab. Dorthin, wo das globale Arbeitsklima mehr Profit verspricht. Das grüne Öko-Raubtier 'Energiewende' zieht von dannen und hinterlässt einen Haufen Exkremente.
01.08.2017
Der ewige Kampf gegen den Lobbyismus. Genau so erfolglos wie der gegen die Bürokratie. Was derzeit bei der Autoindustrie 'aufgedeckt' wird, zählt doch längst auch zur Tagesordnung in anderen Branchen. So verflochten sind Autoindustrie und Politik - Süddeutsche Zeitung 01.08.2017 Seit Jahrzehnten funktioniert der Lobbyismus auch zwischen Windkraft und Politik - wegen der Dezentralisierung mehr auf den unteren politischen Ebenen bis hin zu den Gemeinderäten. Das für die 'Energiewende' bedeutsame Thema wäre doch auch mal ein interessantes Objekt für den Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung. Oder gibt es bei der Energiewende einen sakrosankten Lobbyismus? Gestern - die armselige Tagesausbeute der Windenergie im Netz des ostdeutschen 50Hertz-Übertragungsnetzbetreibers. Installierte Leistung Offshore-Ostsee = 339 MW, Ausbeute = 1.154 MWh bei einer Auslastung von 14,18 %. Maximal erzielte Einspeisung = 161 MW, mittlerer Einspeisewert = 48 MW, geringster Einspeisewert = NULL MW über 45 Minuten. Installierte Onshore-Leistung = 16.915 MW, Ausbeute = 30.608,75 MWh bei einer Auslastung von 7,54 %. Maximal erzielte Einspeisung = 2.134 MW, mittlerer Einspeisewert = 1.275 MW, geringster Einspeisewert = 541 MW. Endlich
haben sie es geschafft -
die Deutsche Umwelthilfe (DUH) samt ihren Followern aus den Parteien
und Chefetagen der wirtschaftlich bedeutensten
Industriesektoren -
den gezielten Kollaps eines hochentwickelten Industrielandes. Schneller
als die chaotische Energiewende wird das für
Ballungsräume
diskutierte Dieselverbot den Blackout herbei führen.
Sind erst mal sämtliche Liefer- und Pendlerketten auf
Straßen, Flüssen und Meeren zusammengebrochen, dann
bleibt
eigentlich nur noch die rechtzeitige Flucht in ein Nachbarland
mit
einem lebenswerten Weltbild. Ein Dieselverbot ist ja auch gut so
für Deutschland, für dieses 'miese
Stück Scheisse' - wie eine führende Politikerin und
deren
Wähler meinen. Oder?
Deutschland: Für die Bundestagsvizepräsidentin ein „mieses Stück Scheisse“? - TICHYs EINBLICK 05.12.2015 Ein aufschlussreicher Beitrag von Bettina Röhl, die Tochter der Journalistin und späteren RAF-Terroristin Ulrike Meinhof und des Verlegers Klaus Rainer Röhl. "Die Zahl der Windräder zur Ökostrom-Produktion in Deutschland nimmt weiter zu. Der Bundesverband Windenergie erwartet für das Jahr 2017 einen Leistungszuwachs um rund 5.000 Megawatt" ... "Wir werben für den Standort Deutschland" - Deutschlandfunk 27.07.2017 Ein Interview mit einem Windkraftlobbyisten. Aber wozu brauchen wir noch Strom von Windrädern, wenn sich in Deutschland ein Dieselverbot breit macht und das Leben in Wirtschaft, Handel, Gewerbe und Verwaltungen lähmt?
31.07.2017
Das eAuto bremst die Energiewende aus. Aber die Politik will es weiterhin beschleunigen. Es wäre ja peinlich, einfach so eine falsch geleitete Strategie einzusehen und bekannt zu geben. Gut für die Stadtluft, schlecht für die Umwelt? - Deutschlandfunk 31.07.2017 Anmerkung: Und wie sieht es mit der Umweltfreundlichkeit von millionenfach dezentral verteilten PV-Anlagen aus? Sind deren CO2-Emissionen für Herstellung, Aufbau, Betrieb und Entsorgung etwa umweltfreundlicher als jene aus einem zentral fungierenden und rauchgasgereinigten Kohlekraftwerk? Mit Filterasche aus Kohlekraftwerken werden zudem wirtschaftlich nützliche Baustoffe wie z.B. Gips und andere für den Straßenbau etc. gewonnen. "Das Bundesumweltministerium entwickle daher Möglichkeiten, die Koppelung an Strom aus erneuerbaren Energien zu verwirklichen" - lautet eine Aussage. Aber die haben bisher auch keinen Klimaschutz realisiert. 30.07.2017 Wie viele Standbeine benötigt die Energiewende eigentlich? Zigtausende Windkraftanlagen und Biomassekraftwerke, Millionen PV-Dächer, riesige Offshore-Plantagen, Tiefengeothermie, gewaltige Stromtrassen - und weil alles bisher keinen Klimaschutz hervorgebracht hat, muss nun das Elektroauto als nächste Abzocke dafür herhalten. Für den imaginären Klimaschutz des grünen Establishments. Doch zunehmend merken die Leute, dass sie von der Politik nur noch mit absurden Argumenten gemolken werden. Die „Klimarettung“ ist nichts weiter als eine gigantische Abzocke der Verbraucher - Journalistenwatch e.V 29.07.2017 "Man kann nur hoffen, daß es zu einem Politik-Wechsel kommt, ehe das Land weiterhin sehenden Auges gegen die Wand gefahren und ruiniert wird und der Steuerzahler durch ideologisch gesteuerte, verantwortungslose und schon als kriminell zu bezeichnende Politiker geschröpft und ausgeplündert wird."
27.07.2017
In knapp zwei Monaten ist Bundestagswahl. Und plötzlich beginnen sich Politiker um die Folgen der von ihnen propagierten Energiewende zu 'sorgen'. Hauptsächlich in Ostdeutschland, also dort, wo die AfD als einzige politische Partei für die komplette Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes plädiert und zugleich einen relativ hohen Zuspruch hat. Statt verbindlichen Klartext werden Worthülsen verbreitet: "Es gehe nicht an" ... "Wir wollen alternative Finanzierungsmodelle der Energiewende prüfen". Natürlich "schnellstmöglich" und über die Steuerpolitik die "Energie- und Klimaschutzpolitik" stärken ... am "Pariser Weltklimaabkommen von 2015" festhalten. Erster SPD-Politiker fordert Abschaffung der EEG-Umlage - DIE WELT 27.06.2017 Der Wettstreit um die verlogensten Versprechungen nimmt Fahrt auf... Bei derzeit 25 Mrd. Euro jährlich belastet allein die EEG-Umlage jeden Kopf der deutschen Bevölkerung mit ca. 300 Euro. Für eine mehrköpfige Familie sind es schon mal ... Euro. Ein Ende ist nicht absehbar. Allenfalls eine andere Art der Umverteilung. Und dem Klima hat dies nicht geholfen. Kurzschluss bei der Energiewende - DIE WELT 05.07.2017 "Insgesamt wurden schon mehr als 150 Milliarden Euro an die Ökostromer ausgeschüttet. Die Gesamtkosten ..." "1. Die Energiewende Hält ihr Versprechen nicht ... 2. Unzähmbarer Flatterstrom ... 3. Keine Speicher, nirgends ... 4. Erst drei Prozent geschafft ... 5. Gigantischer Flächenverbrauch ... 6. Die Mär von der Unabhängigkeit ... 7. Die Akzeptanz bröckelt ..." Solarstromanlage auf dem Dach mit Stromspeicher im Keller - und schon sind Sie mit einem Komplettpaket von 10.000 Euro fit für die dezentrale Energiewelt von morgen. Oder ein Stück weit unabhängig Energieversorgern und schützen das Klima vor Kohle und Kernenergie. Die Solarakkus können den Sonnenstrom vom eigenen Dach effizient und wirtschaftlich bunkern. Dann steht auch am Abend sauberer Strom zur Verfügung, ebenso am nächsten Morgen. Die Versprechungen sind vielfältig und verlockend. Nun, ein Speicher nähert sich einer Wirtschaftlichkeit erst dann, wenn er möglichst oft zum Einsatz kommt - also mindestens täglich. Daher sollte man seine Ganglinie für den täglichen Verbrauch kennen und sie mit dem Lauf der Sonne übers Jahr vergleichen, sich keinesfalls auf die Anzahl der Kilowattstunden/Jahr verlassen. Die häuslichen Verhältnisse und ein damit einhergehender Speicherbedarf können sich schnell mal ändern. Beispielsweise, wenn der Nachwuchs in der Familie die Heimat verlässt, um ins Studium zu gehen. Oder nach einem Wechsel während häufigen Reisen und Abwesenheiten aus beruflichen und Gründen oder anderen diversen familiären Gegebenheiten. Und was für den Stromspeicher im Keller gilt, trifft auch für den im eAuto zu. Und da hat der ADAC schon mal den ersten Nissan Leaf getestet. Batterie-Alterung: Elektroauto-Reichweite sinkt nach fünf Jahren auf 90 Kilometer - Focus online 27.07.2017 "eine Alterung der Lithium-Ionen-Akkus findet statt und kann die Reichweite mindern, hat der ADAC festgestellt." Wer seinen Stromspeicher einem täglichen Lade-/Entladezyklus unterwirft, um die gesamte Anlage möglichst wirtschaftlich zu fahren, operiert in fünf Jahren schon mal mit 1.825 Zyklen. Der ADAC berichtet über einen 5jährigen Test mit lediglich 1.450 Ladevorgänge... "Auch wenn die Batterie nicht genutzt wird, verlieren ihre Zellen an Speicherfähigkeit (kalendarische Alterung)", so die Tester. Nun, keine Nutzung bedeutet natürlich auch keine Wirtschaftlichkeit. Ist aber trotz aller Effizienzkampagnen kein Problem für unsere Regierung. Unwirtschaftliches Tun kann man ja subventionieren. Hauptsache die Ideologie wird nicht brüskiert.
26.07.2017
Erneuerbare
Energie ist eines der besten Mittel gegen die
Klimaerwärmung. Diese
Behauptung steht schon mal als Ankündigung für eine
ZDF-Dokumentation am 03.08.2017 in der Reihe 'planet e'.
Inwiefern
diese Aussage mit Fakten hinterlegt wird, muss sich noch zeigen. Wer
bestimmt und zählt eigentlich die zahllosen 'besten Mittel'
gegen
die Klimaerwärmung oder für das Gelingen der
Energiewende? Aber auch hier gilt wieder: Glauben ist leichter als
Wissen erwerben.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit - ZDF.de am 03.08.2017 Für faktenorienrtierte Zuschauer dürfte vorrangig die Frage anstehen, welches Klima denn gemeint ist. Das lokale in dicht bebauten Städten, das regionale oder kontinentale Klima? Schaut man sich das nebenstehende Leitbild zu der Sendung an, dann wird schon mal klar - das Lokalklima ist gemeint. Und als das beste Mittel gegen die Klimaerwärmung werden möglichst viele Häuser mit Solardächern propagiert. Nun, wann ist es in einer eng bebauten Siedlung wohl am wärmsten? Bei hohem Sonnenstand im Hochsommer. Einem Sonnenstand, nach dem die PV-Module ausgerichtet sind und zu diesem Zeitpunkt den meisten Strom produzieren sollen. Jede Stromerzeugung ist mit Hitzeentwicklung verbunden. So auch die mittels PV-Modulen mit derzeit optimal um 14% Wirkungsgrad im Massenvertrieb. Der der allergrößte Teil muss sicher als Wärme abgeführt werden. Und wann produzieren PV-Module die meiste Hitze? Immer dann, wenn sie Sonne am günstigsten steht und dabei den höchsten Strom generiert. Bekanntlich erreichen PV-Module bei maximaler Auslastung Hitzegrade bis über 80 °C bis 90 °C. Hitzegrade, welche bereits zum Eier braten ausreichen, wie ironisch verbreitet. Aber auch aus gestalterischen Gründen kein Lebensraum oder Landeplatz mehr für Vögel. Betrachtet man die nebenstehende Abbildung aus dem angekündigten ZDF-Beitrag, dann stellt sich doch unmittelbar die Frage, wie man mit solchen Hitzefackeln auf den Dächern einer Solarsiedlung gegen die Klimaerwärmung ankämpfen kann. Wobei die zahlreichen PV-Module eher noch die ausgleichende Wirkung aus dem naheliegenden Wald kompensieren. Den gibt es aber nicht überall. Ob es in der anstehenden Sendung eine Erläuterung dazu geben wird? "Warum nicht die Batterie eines Elektroautos beim Parken als Stromquelle an einen Netzbetreiber vermieten, um die Spitzenlast im Netz abzufedern? Millionenfach gedacht ist das höchst attraktiv" - lautet ein Wunsch aus dem Spektrum grüner Schwarmintelligenz. Nun, wofür erwirbt Otto Normalo ein Auto? Zum Fahren oder zum Parken, um damit Strom zu verkaufen? Reicht die jeweilige Parkdauer denn aus, um den Akku soweit zu laden, dass er a) genügend Strom zu Fahren und b) zum Verkaufen bereit hält? Und haben Sie schon einen Smartmeter, welcher einerseits den billigsten Ladestrom und andererseits den besten Preis für Entladestrom schaltet? An welchem Laternenmast? Und immer dann und dort, wenn Ihr Auto parkt? Millionenfach? Na ja, dafür bauen wir ja ein Smart-Grid. Bezahlen muss es natürlich die große Allgemeinheit der weniger Gutverdienenden. Die wichtigsten Informationen zur Ladedauer - Auto Scout24.de Na ja, immerhin haben zahllose gewinnorientierte Unternehmen den Grünsprech längst in ihre Akquisition zur Erreichung der monetären Geschäftsziele übernommen. Und was die Windkraft anbelangt: "25 Gigawatt Zubau pro Jahr müssten erreicht werden, um die Energiewende im Zeitplan zu halten und die deutschen Klimaschutzziele zu erfüllen" - lautet die von der Regierung übernommene Botschaft. Fragen: Wie sieht die deutsche Landschaft dann aus, haben wir dann auch noch zusammenhängende Wälder, wie viele Vögel und andere Arten sind bis dahin von den Rotoren gemetzelt worden und wie viel Grad Celsius Klimaschutz haben wir bis dahin erlangt? Schreibe Bio, Öko oder Klimaschutz auf dein Produkt - und schon kriegst du politische Unterstützung und der Umsatz steigert sich um 100 Prozent. Wobei die Käufer dann hauptsächlich aus dem gutverdienenden und grünen Establishment stammen. Im Allgemeinen aber kein Anreiz für die Reinigungskraft mit drei auseinaderliegenden Arbeitsstellen, dem Regaleinräumer bei Lidl oder Aldi, dem/r Polizist/in mit 100 nicht bezahlten Überstunden, der Busfahrerin auf Mindestlohn oder zahllosen Menschen in befristeten Arbeitsverträgen etc. Tesla bietet keine Ledersitze mehr an - Focus 24.07.2017 Für den "Veggie-Stromer"...
24.07.2017
Das größte zivile Umweltvernichtungs- und Tötungsprogramm hat einen Namen: K L I M A S C H U T Z. Und unsere Parlamentarier haben dafür auf Anraten unserer Umweltministerin Barbara Hendricks am 22.07.2017 das Bundesnaturschutz geändert. "Nach Paragraf 45 sind aber Ausnahmen davon zulässig, wenn „zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses einschließlich solcher sozialer oder wirtschaftlicher Art“ vorliegen und die Erhaltung der Population insgesamt durch die Maßnahme nicht gefährdet wird." Nun, der sogenannte Klimaschutz wird als zwingender Grund des überwiegenden öffentlichen Interesses betrachtet. Damit kann das Tötungsverbot ignoriert werden. Selbst die deutschen Vogelschützer - NABU - kritisieren allgemein, dass das Artensterben nicht gestoppt würde. Die von der Windindustrie verursachten Gefahren werden in diesem Beitrag aber nicht erwähnt. Bis kein Storch mehr fliegt - http://hd.welt.de/Sonderseiten 05.07.2017 "Tausende Vögel werden Opfer von Windrädern. Investoren zerstören sogar Nester geschützter Arten, die dem Geschäft im Wege stehen. Dagegen hilft ein Mittel, das schon gegen die Mafia erfolgreich war." ... Und wieder einmal ein Beitrag aus der Fachwelt und nicht von einer ideologisch getriebenen Politik - bei Tichys Einblick. Prinzipiell haben Politiker es ja nicht leicht. Beispielsweise stehen sie einem Wirtschaftsministerium vor, dessen Fachlichkeit sie ja gar verstehen, geschweige denn überblicken. Aus welchen Gründen auch immer. Daher müssen sie auf Berater vertrauen und ihnen Glauben schenken - ohne selber deren Fachlichkeit überprüfen zu können. Politik halt. Zum Beispiel bei der 'Energiewende', deren Fachlichkeit auf eine weithin sehr komplexe Elektrotechnik aus Naturwissenschaften wie z.B. Physik und Mechanik, einer exakten Mathematik plus einer Menge an praktischen Erfahrungen samt deren wirtschaftlichen Folgeerscheinungen basiert. Die Stromautobahn - Tichys Einblick 24.07.2017 "Das ABC von Energiewende und Grünsprech 41" ...
23.07.2017
Bei wem dampft die Kacke denn am stärksten - bei den Grünen oder bei Otto und Lisa Normalwähler? Wegen CO2: Grüne wollen Grillverbot - MMnews 23.07.2017 Wie wäre es, wenn sich die Grünen einmal mit dem Desaster der Windenergie befassen würden? Wie sollen Windräder das Klima schützen und dabei die Eisbären retten, wenn der Wind kaum und zeitweise überhaupt nicht weht und dafür die Braunkohlekraftwerke einspringen müssen? Beispielsweise speisen Tausende über Ostdeutschland verteilte Windkraftanlagen in das Netz des Übertragungsnetzbetreibers 50hertz mit 336 MW aus Offshore und 16.982 MW von Onshore ein. In der Summe 17.318 MW! (Daten: ENTSO-E). Im bisherigen Juli 2017 liegt die maximale Einspeisung allerdings nur bei 10.799 MW am 12.07.2017 um 23:45 Uhr und der geringste Wert am 06.07.2017 um 09:00 Uhr mit erbärmlichen 19 MW - in jeweils der Summe aus Offshore und Onshore! Das Ergebnis der Einspeisungen dürfte für die Allgemeinheit eher als Plage, denn als Gewinn zu betrachten sein.
21.07.2019 Naturschutz - was ist das? Schuldgefühle und Gewissensbisse für das Volk oder Vorrang für eine bestimmte Zielgruppe? "Die Autobahn im Norden Berlins wird ausgebaut. Für die "Polizei des Waldes" bedeutet das: Sie muss weg. Unterwegs mit einem Ameisen-Umzugsservice." Solange Ameisen krabbeln, stehen die Bagger still - Süddeutsche Zeitung 19.07.2017 Ob das bei der Errichtung von Windkraftanlagen auch möglich ist? Da werden wohl zuvor nicht nur die Horste der Raubvögel entfernt, sondern die Ameisenhügel gleich weg gebaggert. EEG-Bauwerke haben ja Vorrang - in vielen Beziehungen, nicht nur bei der Stromeinspeisung. Geld regiert die Welt - und wer in einem 'weltoffenen' System leben will, muss damit rechnen, dass die staatlichen Segnungen des deutschen EEG nicht nur der heimischen Wirtschaft zugute kommen. Das hoch subventionierte Unternehmen Solarworld hat vorgemacht, was passiert, wenn die Politik meint, mit Geldgeschenken von der Allgemeinheit eine bestimmte Branche zu begünstigen. Bekanntlich ist davon eine Menge nach China abgeflossen. Der Kahlschlag bei Solarworld geht weiter - Handelsblatt 17.07.2017 "Deutschlands einst größter Photovoltaikkonzern muss nach der Pleite weiter viel Personal entlassen. Potenzielle Investoren zögern. Die Rettungsaussichten für den Konzern schwinden..." 20.07.2017 Wenn die Politik ihre Ideologien durchsetzen will, dann müssen diese auf Kosten der Allgemeinheit subventioniert werden. Die sogenannten Erneuerbaren Energien sind der nüchterne Beweis dafür. Kein rational Denkender und ökonomisch Handelnder käme von sich aus auf die Idee, eine derart unwirtschaftliche und energetisch ineffiziente Industrie mit eigenen Mitteln aufzubauen. Würde sie was taugen, hätten dies Ingenieure und Kaufleute lange bevor der EEG- und Klimaschutzideologie getan. Nun geschieht es mit dem Elektroauto ein weiteres Mal. Deren Käufer können bis zu 4.000 € Prämie - ökodeutsch Umweltbonus - beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen. Doch auch hierfür fehlt die komplette Infrastruktur - was wohl auch der wesentliche Grund für den mangelhaften Absatz in Deutschland ist. Einen Hausbau sollte man eigentlich mit dem Fundament beginnen. Und nun erweist sich in dem Millionenballungsraum Hongkong die staatliche Förderung für Elektroautos als fulminanter Flop. Ob unsere Politiker dafür lernbereit sind? Nun, wer in DE die Prämie für ein eAuto beantragt, muss natürlich neben anderen auch den folgenden Passus zur Kenntnis nehmen: "Ich erkläre, dass das BAFA dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Mitgliedern des Deutschen Bundestages; Ausschüssen des Deutschen Bundestages (sofern ein Ausschuss dies beantragt) sowie an anderen fördernde öffentlichen Stellen im Einzelfall Daten aus diesem Antrag sowie Bewilligungszeitraum, Höhe und Zweck der Zuwendung in vertraulicher Weise bekannt geben darf". Wahrlich, ein veritables Wohlfühlprogramm als gläserner Bürger für Behörden und auch für Ihren Bundestagsabgeordneten. Hongkong: Keine Tesla-Verkäufe mehr seit Auslaufen der Förderung - Energyload 15.07.2017 "Seitdem in Hongkong die staatlichen Subventionen für E-Mobile im März ausgelaufen sind, wurde im April dort kein einziger neuer Tesla ..."
19.07.2017
Ökobilanzen und deren Wirklichkeit: Das Elektroauto. Es ist schon erstaunlich, wenn insbesondere die Grünen mit ihrem Sprecher und promovierten Biologen Dr. Anton Hofreiter einerseits mit dem Naturschutz als ihre Kernkompetenz prahlen und andererseits vom E-Auto als Zukunftsinvestition in den Klimaschutz schwärmen und dabei die Umweltbelastungen für Millionen Großbatterien - nicht nur für E-Autos - unter den Teppich kehren. Bewahr’ uns Herr, vor Sturm und Wind ... - Jouwatch 19.07.2017. ... "und Autos, die elektrisch sind." Der Spott aus dem Volk scheint unsere Politiker nicht zu interessieren. Eine geeignetere Maschine für den Antrieb auf der Strecke als den Elektromotor gibt es einfach nicht. Auch nicht mit einem besseren Wirkungsgrad. Darüber herrscht kein Zweifel. Zwecks nützlicher Mobilität für Alle hat sich aber trotz aller technischen und physikalischen Bemühungen noch kein anderes Medium als der fossile Treibstoff durchgesetzt. Wer die hohe Energiedichte des fossilen Treibstoffs aus den (unbewohnten) Tiefen der Erde mit der geringen Energiedichte des Stroms von deren Oberfläche ersetzen und die Zukunft einer Industrienation darauf errichten will, vertritt lediglich kurzlebige, betriebswirtschaftliche Interessen einer gut verdienenden Elite, welche weder auf die Natur noch auf volkswirtschaftliche Bedenken Rücksicht nehmen will. Auch interessant: "Hendricks fördert internationalen Klimaschutz mit 1 Milliarde Euro. ... Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat in den vergangenen zwei Jahren den internationalen Klimaschutz mit 870 Millionen Euro unterstützt. ... Zusammen mit den bereits zugesagten Haushaltsmitteln im laufenden Jahr summiert sich die Förderung auf mehr als 1 Milliarde Euro. Aus diesem Fonds unterstützt das Bundesumweltministerium mittlerweile 30 Staaten bei der Umsetzung ihrer nationalen Klimaschutzbeiträge." BMUB Pressedienst Nr. 237/17 - Wir haben ja sonst keine Sorgen. Bei wem landet das Geld und wer kontrolliert die Wirksamkeit dieser Milliardenförderungen? Zum Beispiel den Erhalt der "artenreichen Landschaften" und den "Schutz der Wälder"? Bei uns werden sie doch für riesige Propellerungetüme aus Klimaschutzgründen abgeholzt! Gib es eigentlich eine schlimmere Volksverblödungsinstitution als das Bundesumweltministerium? 18.07.2017 Lesestoff: Dass die Energiewende nichts taugt, wird in der sich damit befassenden Bevölkerung ja schon weitgehend verstanden. Ersichtlich an den Kommentierungen. Doch die Politik schert sich offensichtlich einen feuchten Kehricht darum. Neue Studie stellt Deutschlands Effizienzerfolge infrage - Die WELT 18.07.2017 Um Deutschland zu 100% mit EE zu versorgen, reicht die Fläche überhaupt nicht aus. Deutschland liegt in der Mitte Europas und könnte im Zusammenspiel mit den Nachbarländern über die grenzüberschreitenden Verbindungen die günstigsten Strompreise gestalten. Aber unsere Politiker wollen den Ton angeben und mit EE und Klimaschutz die Welt retten. Nur noch peinlich.
17.06.2017
Die Energiewende - bereits ungezählte Kuckuckseier für das Volk. Ein frisch geschlüpfter Kuckuck wirft andere im Nest befindliche Eier und auch seine echten Geschwister aus dem Nest und profitiert so von der Fürsorge des Altvogels. Erinnert irgendwie an 'Erneuerbare Energien' mit ihrem Vorrang bei der Netzeinspeisung und der politisch-fiskalischen samt entwicklungstechnischen Fürsorge durch unsere Politiker. Andere bewährte Stromerzeuger werden aus dem Nest geworfen. Mit der aus Klimaschutzgründen politisch forcierten Einführung des Elektroautos plumpst den Deutschen ein weiteres Kuckucksei ins Nest. Denn bisher weiß ... niemand, woher der Strom für Elektro-Autos kommen soll - Deutsche Wirtschaftsnachrichten 10.07.2017 Der Bericht leuchtet nur ein Teil der anstehenden Problematik aus. Prinzipiell weiß auch niemand, wie der benötigte Strom für Elektroautos in den politisch angepeilten Zeiträumen an die dafür erforderlichen Steckdosen kommen soll. Eine 'Massenware' E-Auto findet in Ballungsräumen - dort wo sie eigentlich sinnvoll sind - keine ausreichend dimensionierten Hausanschlüsse an das ebenfalls dafür nicht vorgesehene Niederspannungsnetz. Es mangelt ja nicht alleine an den notwendigen Strommengen sondern allerorten an der notwendigen Anschlussleistung, welche zuvor beim zuständigen Netzbetreiber beantragt werden muss. Sind die Erdkabel nicht ausreichend dimensioniert, dann müssen nicht nur diese, sondern auch zugleich die Trafostationen im Ortsnetz erweitert werden - und last but not least - auch das nächstliegende Umspannwerk. Und das kostet und dauert... Also wieder nix für Lisa und Otto Normalwähler für den täglichen Weg zum Arbeitsplatz. Ein E-Auto allein kann das Klima nicht 'schützen' - es müssten schon viele Millionen sein. Sofern man den Glauben an den politisch imaginären Klimaschutz hegt. E-Autos alleine reichen unseren Klimaschutzpolitikern aber nicht aus, sie wollen ja auch noch Riesenbatterien als Speicher für die volatile Stromversorgung mittels EEG-Anlagen in die Netze integriert haben. Aber statt eine an wirtschaftlich rationalen Argumenten orientierte Politik zu erarbeiten, wird - nicht anders wie bei Windkraftanlagen - mit Euphorie und noch mehr Fördergeldern um sich geworfen. Der Weg zum Elektroauto führt über den Kongo - FAZ 17.07.2017 "Die Batterie entscheidet über das E-Auto – und die Chemie. Sowohl Politiker als auch Unternehmer unterschätzen das..."
16.07.2017
Können Stromleitungen für die Gesundheit der Bürger gefährlich werden? Mit dieser uralten Frage sollen wieder einmal die betroffenen Menschen bedacht werden. Wo es doch zur Elektro-Magnetischen-Verträglichkeit EMV zahllose Untersuchungen gibt, welche in der EMV-Richtlinie berücksichtigt werden. Längst besagt eine populäre Weisheit, dass es darüber bereits so viele Studien gibt, wie sich daraus jeder seine spezifische Krankheit aussuchen kann. Bund lässt Gesundheitsrisiken von Stromtrassen erforschen - Handelsblatt 11.07.2016 Zwei Fakten dürften bereits jetzt schon klar sein: 1. Die auf sechs Jahre geplanten Untersuchungen werden im Ergebnis keine Gefährdungen erkennen lassen und 2. Nachdem bereits ca. ein Drittel der Leitungen fertig gestellt ist, soll in sechs Jahren ja wohl auch der Rest der geplanten Stromtrassen fertig werden. Für die betroffenen Menschen wäre es wichtiger, die genannten 18 Mio. Euro lieber und sinnvoller für Untersuchungen zu den Auswirkungen des von Windkraftanlagen abgestrahlten Infraschalls einer ernsthaften Untersuchung zuzuführen. Der globale Klimawandel schlägt zu - "Ungewöhnliche Schneefälle haben am Wochenende die Einwohner der chilenischen Hauptstadt überrascht." Erstmals seit 10 Jahren - Berliner Zeitung 16.07.2017 "Schneefall legt Santiago de Chile lahm" ... Damit es in dem Land etwas wärmer wird, müssen die Chilenen wohl mehr CO2 emittieren. Gemäß IEA-Statistic 2016 (International Energy Agency) schaffen sie es bisher nur auf 4,25 Tonnen CO2/Einwohner. In Deutschland sind es mit 8,93 Tonnen CO2/Einwohner doppelt so viel.
15.07.2017
Bei der Umverteilung von unten nach oben sind sich unsere politischen Entscheidungsträger einig: "Deutschlands Stromkunden müssen neben der Energiewende neuerdings auch Strafzinsen auf die milliardenschwere Ökostrom-Umlage finanzieren." ... Strafzinsen für Milliarden-Guthaben aus Ökostrom-Umlage - Wirtschaftswoche 15.07.2017 Was wird mit der Energiewende noch alles auf uns zukommen? Und zwar stets für die gleiche Klilowattstunde Strom? Und ohne dass damit der Klimawandel verlangsamt oder gar gestoppt wird! Weshalb haben volatil fungierende EEG-Einspeiser keine 'intelligenten Zähler', welche die Einspeisung von Strom nur entsprechend dem anstehenden Bedarf ermöglichen? Verbraucher sollen mit der Installation 'intelligenter' Zählwerke immer mehr Strom sparen aber zahlenmäßig immer mehr EEG-Einspeiser wollen aus der EEG-Umlage finanziert werden. Gemäß dem Portal ENTSO-E speisen in Deutschland derzeit Wind- und Solarinstallationen mit zusammen 87.809 MW Leistung in das allgemeine Stromnetz ein.
Damit
dürfte klar sein, weshalb die immer gleiche
Anzahl von Stromverbraucher bei stetig steigenden EEG-Einspeisern auch
immer mehr für die Kilowattstunde Strom berappeln muss. Und
von
den bisher weit über 1,5 Million EEG-Einspeisern will ja jeder
für die Kilowattstunde Strom mehr Geld erhalten, als er selber
dafür bezahlen muss.
14.07.2017
Seeadlerküken stoppen den Bau einer Windkraftanlage? Pardon, irgendwas stimmt da nicht! Taubenküken haben für die vorläufige Einstellung einer wichtigen Baumaßnahme gesorgt ... Taubenküken stoppen Brückenbau - SWR aktuell 05.07.2017 ... an einer Eisenbahnbrücke bei Koblenz... Und wieder einmal fungiert ein Oberverwaltungsgericht als der bessere Naturschützer. Obwohl sich die Grünen gerne mit dem Naturschutz als ihre 'Kernkompetenz' anpreisen. Gericht untersagt Betrieb der Windkraftanlage Curslack - Hamburger Abendblatt 12.07.2017 "Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) hat Donnerstag frei. Die feierliche Einweihung des Windparks Curslack in Bergedorf, zu der er sich angesagt hatte, fällt aus." Nun, wer ordentlich feiern will, sollte vorher wenigstens ordentlich arbeiten. Hätten Sie das gedacht? Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt - sondern von unseren Kindern geliehen. Kommt ihnen diese Lebensweisheit irgendwie bekannt vor? Oder "Kein Frosch trinkt den Teich aus, in dem er lebt". Nun haben schwedische Wissenschaftler endlich die Lösung für den globalen Klimaschutz gefunden. Wer das Klima retten will, sollte auf Kinder verzichten - Die Presse 12.07.2017 "Am wirksamsten wäre es demnach, auf Kinder zu verzichten..." Also, wenn wir in Zukunft auf unseren Nachwuchs verzichten - ja, wer leiht uns dann die Erde. Dann müssen wir ja wohl doch selber den 'Teich' austrinken. Und wieso dürfen schwedische Forscher einfach derartige asoziale Studien betreiben und publizieren? Die Story erinnert irgendwie an die Ein-Kind-Politik Chinas, welche jedoch im Oktober 2015 beendet wurde. Die Überalterung der Gesellschaft war ein Grund hierfür. Ob nun die 'Ehe für Alle' schon mal ein neuartiger Anfang zur gesellschaftlichen Durchsetzung des 'Klimaschutzes' bedeutet? Lieber Renten als Studenten? Man bedenke - 58,6 Tonnen CO2 pro Kind pro Jahr! Und wir bräuchten keine Schulen und Kindergärten etc. mehr. Ob sich das globale Klima daran orientieren würde?
13.07.2017
Weil sich in der Antarktis ein Eisberg gelöst hat, ist in China ein Sack Reis umgefallen. Oder war es umgekehrt? Der Spott über den damit hergestellten Zusammenhang zu einer überhitzten Erde ist allgegenwärtig. Doch so manche Schreiberlinge beharren auf ihrer Meinung, dass das von Menschen emittierte CO2 die Schuld daran trägt. Doch ein weit ins Meer reichendes Schelfeis bricht allein schon aus statischen Gründen wegen der ständigen Wellenbewegung irgendwann ab und trägt bei seiner Wanderung nach Norden zur lokalen Abkühlung bei. Und kälteres Wasser ist sauerstoffreicher und daher auch Lebensquelle für viele Meerestiere. Aus einer Twittermeinung: "Da könnte man doch für Eisbären eine Ausflugsscholle draus machen - so ne Art Kreuzfahrtschiff für Bären - man sollte sie mal fragen". Na ja, wenn es am Südpol auch keine Eisbären gibt - doch die spöttischen Ideen sind vielfältig. Auflösungstendenzen am Südpol - FAZ 12.07.2017 Das Abbrechen eines gigantischen Eisbergs würde die Klimaforscher bestätigen... Es gibt auch andere Erkenntnisse. Datenquelle:
National Oceanic and Atmospheric Administration NOAA
Die
gelisteten Messungen beginnen am 26.10.1978 mit einer Ausdehnung des
antarktischen Meereises von 17.624 x 106
Quadratkilometer und enden am 12.07.2017 mit 14.838 x
106
Quadratkilometer. Wobei der Höchstwert für 2017 noch
nicht,
sondern erst im September und die Mindestwerte der Ausdehungen im
Februar erreicht werden. Erfasst und dargestellt sind die Werte aus 38
vollen Jahren ab 1979 bis 2016.
Höchste Ausdehnung 1979 = 18.361 x 10^6 qkm und 2016 = 18.518 x 10^6 qkm. Eine flächenmäßige Zunahme. Geringste Ausdehnung des antarktischen Meereises: 1979 = 2.911 x 10^6 qkm und 2016 = 2.578 x 10^6 qkm. Eine flächenmäßige Abnahme. Die Differenzen sind derart minimal, dass man die Aussagen diverser 'Klimaforscher' einfach nur noch lächerlich finden kann.
12.07.2017
Die nächste Bundestagswahl wird wieder eine Koalition aus den Reihen der herkömmlichen Parteien mit sich bringen. Daher ist weder eine Änderung der 'Klimaschutz'- noch der 'Energiewendepolitik' zu erwarten. Keinesfalls mit Dr. Angela Merkel als künftige Bundeskanzlerin. Auch dann nicht, wenn der FDP-Chef Christian Lindner gegen die Windkraft schießt. Für koalitionsinterne Nachgiebigkeiten bei der Windkraft wird sie verstärkte Bemühungen an anderen Stellen einfordern - insbesondere schon deswegen, weil ihr politischer Gegner, Präsident Donald Trump, einen anderen Weg einschlagen wird. FDP-Chef Lindner schießt weiter gegen die Windkraft - ENERGIE & MANAGEMENT 05.07.2016 Bei Christian Lindner und die FDP dürfte sich hierbei eher um diverse Schüsse mit dem Luftgewehr handeln. Wie verstärkte Bemühungen zum 'Klimaschutz' aussehen könnten, das erläutert schon mal der Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK): "Eine CO2-Steuer könnte wesentlich dazu beitragen, Klimaschutzziele schnell und effizient zu erreichen". Für diese anmaßende Behauptung sollte dieser Hohe Priester des Klimaschutzes erst einmal erläutern, wie viel Grad Celsius Klimaschutz wir mit den hunderten Milliarden bisher allein mit den deutschen EEG-Maßnahmen erlangt haben, welche doch alle für CO2-Einsparungen stehen sollen. CO2-Steuer soll Klima retten - MMnews 11.07.2017 Anmerkung: 'Erneuerbare Energien' werden großflächig von der Erdoberfläche gewonnen (Sonne, Wind und Bio). Dort stehen sie in unmittelbarer Konkurrenz zu landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und immer weiter sich ausbreitende städtische Nutzungen. Womit sich aufgrund der geringen Energiedichte von Sonne, Wind und Bio besonders in dicht besiedelten und sich weiter entwickelnden Ländern automatisch ein schnelleres Ende von EE als von fossilen Energieträgern abzeichnet. Schneller als mit den zeitlich fixierten Klimazielen zu erreichen sind. Damit wird klar, worauf sich die weiterführende Abzocke zu Fortsetzung der Klimaschutzreligion konzentrieren muss - auf mehr Geld aus steuerlichen Festsetzungen. Und wenn Finanzminister Wolfgang Schäuble auch 15 Mrd. Steuersenkungen verspricht - dann doch immer nur mit dem Griff von der linken in die rechte Tasche.
10.07.2017
Stromerzeugung - ein Geschäft für Stadtwerke? Ist es sinnvoll, dass Stadtwerke und damit Unternehmen in öffentlicher Trägerschaft auf dem Gebiet der Stromerzeugung wirtschaftlich aktiv werden? Sie treten auf diese Weise mit privaten Unternehmen in einen Wettbewerb ein... Windkraftprojekte aus Sicht eines Aufsichtsratsmitglieds eines kommunalen Energieversorgers - Deutscher Arbeitgeber Verband 10.07.2017 "Das Problematische der beschriebenen Situation ist, dass das Aufsichtsratsmitglied, das bewusst seine politische Überzeugung über die Interessen der Kapitalgesellschaft stellt, seine Pflichten gegenüber der Kapitalgesellschaft verletzt - und dies nicht nur fahrlässig, sondern vorsätzlich..."
05.07.2017
Das Mitleid zahlloser Stromverbraucher, welche sich vom staatlichen EEG abgezockt fühlen, dürfte sich in Grenzen halten. Der Bundesgerichtshof hat in letzter Instanz eine Entscheidung zu Solarstrombetreibern betreffs (Nicht)Anmeldung ihrer Anlage bei der Bundesnetzagentur gefällt. BGH bestätigt Anspruch des Netzbetreibers auf Rückzahlung von Einspeisevergütung wegen unterbliebener Meldung einer Photovoltaikanlage bei der Bundesnetzagentur - PM Nr. 105/2017 Urteil vom 5. Juli 2017 - VIII ZR 147/16 "Der Beklagte, ein Landwirt, betreibt auf seinem Grundstück in Schleswig-Holstein eine Photovoltaik-Dachanlage. Diese nahm er im Frühjahr 2012 in Betrieb und speiste sodann den damit erzeugten Strom in das Stromnetz der klagenden Netzbetreiberin ein." ... Anmerkung: Das bis zum obersten Gericht laufende Verfahren dürfte der Branche nicht unbekannt gewesen sein. Die Vermutung, dass die Füße der EEG-Lobby für eine dafür geeignete Ausnahmegenehmigung bei Regierung und Parlamentariern längst gescharrt haben, dürfte kaum von der Hand zu weisen sein. Bereits die Möglichkeit, dass zahlreiche Parlamentarier aller Ebenen von diesem Urteil betroffen sind und erhebliche Rückzahlungen leisten müssen, bietet Anlass, die Regelung zur Meldung der PV-Anlage bei der Bundesnetzagentur in geeigneter Weise abzuändern. Das wäre ja nicht die erste und einzige Ausnahme für EEG-Betreiber. In dem Prozessverlauf geht jedenfalls schon mal um einen Betrag von 45.538,55 €. Können Gemeinden, welche von Windkraftanlagen auf ihrem Gebiet gestört werden, sich dagegen wehren? Im Prinzip JA! Das Verwaltungsgericht Koblenz hat dazu eine erfreuliche Entscheidung getroffen. VG Koblenz: Klage gegen Windenergieanlage erfolgreich - Pressemitteilung Nr. 23/2017 "Das Verwaltungsgericht Koblenz hat einer Klage der Ortsgemeinde Niederhambach gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für eine Windenergieanlage stattgegeben..."
04.07.2017
Zum Pariser Klimaabkommen und dessen Glorifizierung die Gegenrede eines jahrelang praktizierenden Meteorologen. Sieg der Vernunft ? – Triumph der Unvernunft? - Wolfgang Thüne, der Wettermann 30.06.2017 Mal ein anderes fachliches Wissen, als das dauernde Vor- und Nachgeplapper unserer Politiker samt deren Mainstreampresse. Wolfgang Thüne hat im öffentlichen Fernsehen jahrelang das Wetter moderiert - und alle haben ihm geglaubt. Weshalb sollte das plötzlich nicht mehr sein? Es ist schon interessant, wenn Politiker aufgrund von Öko-Ideologien handeln und regieren wollen, aber von der Sache selber nichts verstehen. Dann holen sie sich eben den teuren Rat von außerhalb der Politik. Windkraft: Floppt das neue Beteiligungsgesetz? - NDR.de 03.05.2017 "Das SPD-geführte Energieministerium ließ sich parallel Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei mehr als 400.000 Euro kosten..." Wenn es aber ums liebe Geld geht, dann findet auch so manche pekuniär oder politisch begründete Freundschaft ein schnelles Ende. Klage gegen neues Windkraftgesetz - NDR.de 03.07.2017 "Das Energieunternehmen UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen) ... hat Verfasssungsbeschwerde eingereicht." Für die betroffenen Bürger dürfte es wieder einmal egal sein, was bei diesem teuren und unsäglichen Rechtsstreit dabei heraus kommt. Sie werden weiterhin die Leidtragenden einer chaotischen und nicht funktionierenden Energiewendepolitik der herkömmlichen Parteien bleiben und zugleich ordentlich draufzahlen. Alles
ÖKO oder was? Feuer
an der Hausfassade oder Schimmel im Bau. Die kleinen
ökologischen
Katastrophen häufen sich. Auch wenn die
öko-energetischen Berechnungen zu hundert Prozent stimmen -
wer
regelt
Handwerkerpfusch und garantiert für Langlebigkeit? Ein mit
herkömmlichen Backsteinen (Poroton etc.) gemauertes
Haus
würde
im Vergleichsfall bei Durchnässung schnell wieder austrocknen.
Schimmel
zerstörte unsere Bio-Villa - BILD 04.07.2017
"Über 2,4 Millionen Euro hat das weltweit einmalige Heim den Radiologen und die Lehrerin gekostet." Vornehm verschweigt der Bericht, dass es sich hierbei um ein sogenanntes 'NULL-Energiehaus' handelt, welches seinen Strom sogar erzeugt statt ihn zu beziehen! Öko und Bio sind Modelle für gewiefte Geschäftemacher, denn nicht alles mit Siegel ist 'öko', 'bio' oder 'klimaneutral'. El Hierro lautet der Name für ein weiteres ökologisches Pleiteprojekt, welches in Deutschland wenig Beachtung findet. 100 % Autarkie für eine kleine Insel der Kanaren? Fehlanzeige! Energy Matters - Magere Bilanz des Modellversuchs zu grüner Energie. staatsstreich.at 04.07.2017 Na ja, mit den Ansprüchen eines Robinson auf dessen Insel könnte so ein Projekt wohl funktionieren... |
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