Naturstromeuphorie
in Deutschland und ihre Folgen
Datum
aufwärts weiter
31.01.2001
..Am
26. Januar 2001 war im Hörfunk Deutschlandradio (Deutschlandfunk)
in der Serie "Deutschland heute" eine Sendung über Windkraft
und Tourismus.
31.01.2001
..Die
zwiespältige Agitation des Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND): »Der BUND fordert ein genaues Monitoring der
Wirksamkeit der neuen Öko-Abgabe« - dürfen Mitglieder und
geneigte Leser von Pressemitteilungen
des BUND erfahren. In diesem Fall geht es um die Einführung eines
Pflichtpfandes für Einwegverpackungen. Die Forderung nach einer genauen
Beobachtung und Überprüfung der Wirksamkeit von gesetzlichen
Maßnahmen soll unseren Blick auf eine mitgliederstarke Nichtregierungs-Organisation
mit kritischer Beobachtung der Regierung richten. Das ist im allgemeinen
ein eindeutiges und probates Mittel der Einflußnahme gegen ineffektive
Politik und durchaus akzeptabel. Schlechte Erfahrungen gibt es schließlich
genug.
Sollte aber der BUND aber nicht einmal seine
eigene Argumentation im Hinblick auf die "Wirksamkeit" seiner Aussagen
überprüfen? Wo fordert der Naturschutzverband eigentlich das
Monitoring über die Wirksamkeit von CO2-freien Stromerzeugern mit
Netzeinspeisung, z.B. Windkraft- und Solaranlagen? Seit 10 Jahren gibt
es das deutsche Stromeinspeisegesetz, bzw. Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG). Welchen ökologischen Erfolg hat dieses Gesetz bewirkt? Welcher
Verband, welches Institut oder Umweltamt publiziert die nachvollziehbaren
Meßergebnisse darüber, wieviele Megawattstunden konventionell
produzierten Stroms durch dieses Gesetz eingespart, substituiert oder verdrängt
wurden. Erzeugt wurden schon eine ganze Menge davon. Wo ist aber der technische
Nachweis, daß eine kWh Wind- oder Solarstrom die gleiche Menge Atomstrom
ersetzt? Oder ist es vielleicht nur Kohlestrom? Können WKA- und Solarbetreiber
sich heraussuchen, welche Stromart sie im konventionellen Mix substituieren?
Produzieren sie in Wirklichkeit nur hinzu? Wieviel Grad Celsius globale
Temperaturerhöhung hat uns das EEG aufgrund von meßtechnisch!
erfaßten und eingesparten CO2-Emissionen vermieden? Wo und wie wird
in dieser Hinsicht überhaupt gemessen und ermittelt? Wie lautet das
wissenschaftlich ermittelte Meßergebnis des "Praxistests" von 10.000
Windkraftanlagen und 100.000 Solaranlagen im Hinblick auf das selbstgesetzte
Ziel einer nachhaltigen Entwicklung mit Ressourcenschonung und Abschaltung
von Kernkraftwerken?
Um Natur und Umwelt zu erhalten oder ihr weiter
auf die Sprünge zu helfen haben BUND und gleichartige Verbände
in der Vergangenheit nach Möglichkeit jede Baulichkeit und technische
Veränderung, angefangen von Gartenzaun und Gartenhütten über
Freizeitanlagen etc. bis zu Hochspannungsmasten in der freien Landschaft
vehement abgelehnt und stets argumentativ bekämpft.
Der Streit um Mehr- oder Einwegverpackungen
geht nun auch schon in die Jahre. Reift da nicht die Zeit für ein
"Erneuerbare-Dosen-Gesetz" (EDG) heran? Auch in diesem Fall wäre unser
Staat wohl ziemlich schnell seine lästigen Kritiker wieder los. Genau
wie bei seinen gewinnorientierten Beteiligungen an der "Naturstrom"-Produktion
mittels Windkraftanlagen, welche das herkömmliche Produktions- und
Verteilungssystem mitbenutzen und damit gleichzeitig den vielen tausend
Hochspannungsmasten eine Bestandsgarantie (oder Ablaß) liefern, genauso
könnte der BUND eigentlich in die "Ökodosen"-Produktion einsteigen.
Ob er dann auch noch ein Erfolgsmonitoring fordern würde ist sehr
wohl fraglich. Sehr schnell würde sich - wie bei der Naturstromproduktion
- herausstellen, daß es damit nur ein wirtschaftliches aber kein
ökologisches Wachstum gibt. Genau wie in der Energiepolitik, wo zu
den vorhandenen Kraftwerken und Hochspannungsanlagen viele tausend gewaltige
und gewinnträchtige WKA-Türme in Landschaften und Schutzgebieten
hinzukommen, wäre es wohl auch in der Abfallpolitik: Mit BUND-Ökodosen
im herkömmlichen Mix aus Alu, Blech und Karton hätten wir sicherlich
eine weitere quantitative Bereicherung, aber auch eine qualitative? Neben
den herkömmlichen Dosen könnten wir mit Sicherheit auch die "Ökodosen"
umher liegen sehen. Auch der Kapitalmarkt hätte ein neues Angebot
für "ökologische" Geldanlagen. Nicht anders als beim Naturstrom
wird sich auch dann nur wenigen kritischen Beobachtern und Verbandsmitgliedern
die Frage stellen, ob es sich dabei um ein echt substituierendes oder schlicht
additives Geschäft handelt.
31.01.2001
..In
Norddeutschland gibt es genügend Windräder, da können
Energieversorger nun endlich ihre CO2-emittierenden Kohlekraftwerke abbauen,
statt Kernkraftwerke! Schließlich haben wir ja einen Atomkonsens.
Ein ergrauter Kohlekessel könnte ja mal explodieren und ein altes
Dampfrohr platzen. »Drei Wochen lang waren Bautechniker damit beschäftigt,
den tonnenschweren Kran auf den fast 37 Jahre alten und rund 80 Meter hohen
Schlot des Emder Kraftwerkes zu installieren. In zahlreiche Einzelteile
zerlegt wurde er Stück für Stück per Seilwinde nach oben
gezogen, um dort in luftiger Höhe auf einer Arbeitsplattform wieder
zusammengebaut zu werden. Die Aufgabe des mit einer Art Presslufthammer
ausgestatteten Krans wird es in den nächsten Wochen sein, den Beton-Giganten
Meter für Meter zu kürzen. Der Grund: der Schlot gehört
zum Kesselhaus 3 und damit zum Block 3 des jetzigen E.ON-Kraftwerkes -
und der wird nicht mehr gebraucht...« www2.nordwest.net vom 19.01.2001
31.01.2001
..Gemeinsam
gegen die Windräder
- Bürgerinitiativen wollen sich zusammenschließen
30.01.2001
..Vorsicht
Bauernfänger!
Gibt es in unserer Zivilisation zwei ebenbürtige
Welten - eine ökologische und eine konventionelle? "Der Vorteil oekologischer
Geldanlagen ist, dass man sich mit ihnen inhaltlich identifizieren kann"
- läßt Umweltminister Trittin in seiner neuesten Broschüre
verbreiten. Wer legt aber fest, was ökologisch ist oder nicht? Die
Bank, der Aktienfonds, der Investmentbetreiber oder Trittin gar selbst?
Kann man die Ökologie genau so wie die Wirtschaftlichkeit eines Projektes
berechnen? Wenn sich für WKA-Betreiber ihr "ökologisches" Projekt
nicht lohnt, zum Beispiel nur Tagbetrieb,
dann lassen sie es. Von einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)
wollen sie erst garnichts wissen. So einfach ist der Maßstab. Die
Öko-Idee ist wohl eher ein geschickter Schachzug des Kapitalismus,
um auch dem letzten kritischen Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen?
Ökologie ist eine sehr komplexe Wissenschaft mit vielen Diziplinen.
Da sollte man schon recht gut, insbesondere auf dem naturwissenschaftlichen
Gebiet, Bescheid wissen, um überhaupt einigermaßen abwägen
zu können. Diesen Mangel beim größten Teil der Bevölkerung
versucht der "Ökokapitalismus" für sich zu nutzen.
30.01.2001
..So
tragisch wie der Filmtitel "Vom Winde verweht" wird auch der dümmliche
Ausbau der Windenergienutzung enden. Attraktive Landschaften und Naturressorts
werden mit Technik gepflastert, um für die Industriegesellschaft eine
Energiemenge zu gewinnen, die von der Größenordnung dem Mövenschiß
desselben auf dem Generator sitzendenTieres entspricht, wenn der Winde gerade mal
wie so oft unter 4 m/sec stagniert, oder bei Orkanstärke, energieaufgeladen
die Anlage zur Vermeidung der Selbstzerstörung stillgelegt werden
muß. Und das alles nur, weil wir angeblich unseren schlechten Einfluß
auf das Klima damit zum Besseren wenden können. Es gibt keine wissenschaftlich haltbaren Beweise
für den sog. anthropogenen Treibhauseffekt. Die etablierte Wissenschaft
hat sich fürs Geld prostituiert, um der Politik willfährig zu
sein (Parallelen zu Galilaei Galilaeo). Nachdem die Atomkraft zur Angstpsychose
nicht mehr ergiebig ist - da mitlerweile ideologisch liquidiert - bot sich
eben die"Klimakatastrophe" zur Maßregelung und
Machterhaltung an. CDU und SPD nebst Industrie sind aus Angst vor dem Zeitgeist
unisono den Greenpeassern verängstigt und kritiklos gefolgt.
30.01.2001
..Während
die einen von "zukunftsweisender" Energietechnik reden, bekämpfen
andere die Ungetüme in traumhaften Landschaften.
Rotlicht für Windkraftanlagen
In Böhmen bläst der Wind mitunter
kräftig, »im Raum Bärnau sogar kräftig genug, um Windanlagen
zu betreiben. Auch Helmut Storch hat das erkannt. Doch seit seine Planungen
bekannt wurden, schlägt ihm geradezu ein Sturm der Entrüstung
entgegen. Immerhin hätte die bei Hermannsreuth geplante Anlage eine
Gesamthöhe von 133 Metern. Bewohner des Dorfes fürchten um die
Lebensqualität. Weil sie sich die "traumhafte Landschaft" nicht zerstören
lassen wollen, sammeln sie Unterschriften. Weniger der Wind als das Thema
Windkraft hat in den letzten Jahren im Gemeindeberich Bärnau eine
Menge Staub aufgewirbelt. "Die Stadt wurde mit einer Fülle von Voranfragen
für den Bau von Windkraftanlagen überschwemmt", klagt der Herrmannsreuther
Hubert Lang, der für die Junge Wählergemeinschaft im Stadtrat
sitzt.
"Die Erfahrungen mit den Windkraftanlagen
in Ellenfeld führten zu erheblichen Widerstand in der Bevölkerung",
ruft Stadtratskollege Helmut Wettinger in Erinnerung. Der Mann von der
Christlich Freien Wählergemeinschaft schimpft: "Bis heute hat die
Stadt noch keine müde Mark an Gewerbesteuer gesehen." In der Sitzung
am 10. September 1998 habe der Bärnauer Stadtrat beschlossen, im Gemeindebereich
keine Vorbehaltsflächen für Windkraftanlagen auszuweisen. [...]
"Das Konzept des Regionalen Planungsverbandes sieht somit einen Ausschluss
raumbedeutsamer Anlagen im gesamten Gemeindebereich vor."...« Aus
Der Neue Tag/Amberger Zeitung vom 18.01.2001
30.01.2001
..Vom
Biostrom über Biodiesel
zum Klimaschutz? Alles was CO2-neutral ist, ist auch umweltfreundlich,
oder?
Gegenüber den institutionell und politisch
abgesicherten Klimamodellierern gibt es immer mehr unabhängige Wissenschaftler,
die nachrechnen. "Das Weltklima wird sich schneller erwärmen als angenommen"
- konnte man vor einigen Tagen in vielen Zeitungen lesen. War es früher
der Glaube an das Fegefeuer, so ist es heute der an die Klimakatastrophe
- mit dem wahren Hintergrund eines geschäftsmäßigen CO2-Ablaßhandels.
29.01.2001
..Die
gewaltigen Dimensionen der Windkraftmaschinen in der Landschaft als
umweltfreundlich und nicht störend zu bezeichnen ist im Prinzip schon
eine Unverfrorenheit. Die Standriesen stören nicht nur Mensch und
Umwelt auf der psychischen Ebene, auch physikalisch ecken sie immer mehr
an: »Telekom baut vor« - berichtet der Neue Tag/Amberger Zeitung
vom 22.12.2000 und schreibt: »Wie bei der Aufstellung des Bebauungsplanes
weist die Deutsche Telekom auf mögliche Beeinträchtigungen der
terrestrischen Tonrundfunk-/ Fernsehversorgung hin. Durch die Windenergieanlagen
könnten die Empfangssignale der Fernsehumsetzer Erbendorf und Friedenfels
durch Reflexionen gestört werden. Auch können Einzelempfangsanlagen
durch solche Störungen betroffen sein. Im Fall von derartigen Störungen
hat der Betreiber der Windkraftanlagen den Aufwand für die Wiederversorgung
zu tragen...«.
Einer »Aufstellung von achtzehn Stromfabriken
des Typs Enercon E-66 mit einer Nabenhöhe von 98 Metern«, dem
Projekt "Bürgerwindpark Königsmoor" in Pfalzdorf, Kreis Aurich
stellt sich die Bundeswehr in den Weg. »Eine Funktionsbeeinträchtigung
der benachbarten Radarstellungen in Brockzetel könne nicht ausgeschlossen
werden. Deshalb hat die Bundeswehr als Träger öffentlicher Belange
im laufenden Flächennutzungsplanverfahren Bedenken angemeldet.«
www2.nordwest.net vom 22.12.2000.
Der für die "Energie- und CO2-Wende" notwendige
Raum wird immer kleiner: In Rhede (Emsland) an der niederländischen
Grenze rechnet die Gemeinde Bellingwedde mit dem Abbruch vom im Bau befindlichen
Windkraftanlagen. Von 17 vorgesehenen Windrädern seien acht zu nah
an die Grenze gebaut. »Der Landkreis Emsland hat zugesichert,
dass bei Richtigkeit der Messungen die überzähligen Windmühlen
weg müssen« läßt der Beigeordnete Melle Wachtmeester
wissen. »Wenn die acht Mühlen nicht gebaut werden, taucht die
Frage auf, ob der Windmühlenpark dann noch rentabel ist. Die Bellingwedder
verweisen auf das so genannte Meppeler Traktat, eine vor 170 Jahren geschlossene
Vereinbarung zwischen dem Königreich der Niederlanden und dem Königreich
Hannover, wonach 100 Rheinländische Stangen (376,70 Meter) beiderseits
der Grenze von Bauwerken freizuhalten sind.« Ostfriesen-Zeitung vom
23.12.2000.
Anmerkung: Bei der Anzahl der Mühlen wird wiederum deutlich,
daß es den Betreibern nur um Rentabilität und nicht um einen
politisch gewollten CO2-Ausstieg und "Klimaschutz" geht, womit sie bei
Anhörungen stets argumentieren, um Bedenken anderer Leute zu zerstreuen.
Möglichst frühzeitig im neuen Jahr präsentieren Medien
den wirtschaftlichen Erfolg des vergangenen Jahres - auch bei Windkraftanlagen
- mit möglichst steil aufwärts gerichteten Grafiken.
Dabei werden Windkraftanlagen wie Geldscheine im Portemonnaie vorgezählt.
Niedersachsen hat die meisten davon und auch die meiste "installierte"
Leistung. Was ist das eigentlich? Nun, jeder der ein Auto in der Garage
oder auf der Straße stehen hat, ist stolzer Besitzer einer installierten
Leistung. Je nach Modell zwischen 50 und 200 kW (1 kW = 1,36 PS). Die installierte
Leistung informiert lediglich über ihren Wert aber nicht über
ihren Nutzen. Bei Fahrzeugen ergibt sich der Nutzen erst nach einer innerhalb
eines Zeitraumes gefahrenen Strecke. Den meisten Nutzen holt also der Fahrer
aus seinem Vehicel, welcher im Vergleich zu anderen den weitesten Weg in
vergleichbarer Zeit zurücklegt. Der 100prozentige Nutzen ergibt sich
für eine Maschine bei ununterbrochenem Betrieb unter voller Auslastung
- der Traum eines jeden Maschinenbetreibers. Das chice Auto mit hoher Leistung,
welches dagegen das gesamte Jahr in der Garage steht, ist im Prinzip nutzlos.
Unter wirtschaftlichen Gesichtpunkten betrachtet sollten teure Maschinen
übers Jahr eine möglichst hohe Auslastung haben, um einen angemessenen
Nutzen nachweisen zu können.
Z.B. gibt es für einen teuren Bau- oder Autokran zwei Möglichkeiten
für dessen Rentabilität: Entweder er wird häufig genutzt
und der Betreiber kann ihn zu günstigen Preisen vermieten - zum Nutzen
vieler - oder er wird selten genutzt und der Betreiber muß einen
immens hohen Preis verlangen. Den können sich aber nur wenige leisten.
Die dritte Möglichkeit besteht im Bankrott des Kranbetreibers.
Was hat das mit Windkraftanlagen zu tun? Nun sie gehören einfach
zu den riesigen, sündhaft teuren und mit fortschreitender Zeit häufigsten
Maschinen mit einem miserablen Ausnutzungsgrad. Im Gegensatz zum Bundesverband
Windenergie gibt die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW)
i. allg. ein Jahr später in ihrer Hauszeitschrift "Elektrizitätswirtschaft"
die Ergebnisse der von ihr erfaßten Windkraftanlagen bekannt. Daraus
läßt sich deren Nutzen berechnen. Für 1999 beträgt
er gerade mal 15,25 %. Übersetzt heißt das: Von 365 Tagen waren
alle deutschen Windkraftanlagen nur an knapp 56 Tagen ausgelastet, der
Rest war Stillstand. Wieso? Nun der Wind weht wann er will, im Binnenland
weniger als an der Küste, wie die Grafik
zeigt. Damit deren Betreiber nicht bankrott gehen, hat unser Gesetzgeber
trotz Liberalisierung des Strommarktes mit dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz"
(EEG) für jene Leute eine sichere und auch für Wenigwind noch
kalkulierbare Einnahmequelle geschaffen. Der hohe Produktionspreis wird
einfach per E-Netzbetreiber auf alle umgelgt, ob sie den "grünen"
Strom und tausende WKA mögen oder nicht. Einem freien Markt müssen
sie sich nicht stellen.
Der staatlich geschürte Erfolg der Windkraftindustrie wird von
vielen als gerechter Ausgleich der ebenso subventionierten Kernenergie
gesehen. Aber wo ist der Ausgleich? Wo sind die jährlichen Erfolgsmeldungen
darüber, wieviele Kernkraftwerke wegen Windstrom weniger Atomstrom
produzieren konnten? Wieviele Meldungen gibt es bereits über Super-Windparks
mit der "installierten" Leistung von Kernkraftwerken? Haben wir nicht einen
Atomkonsens, welcher den Kernkraftwerken ihren sicheren Betrieb bis zum
Ende ihrer Rentabilität garantiert? Wäre die Windkraft eine zuverlässige
und gesteuert einsetzbare Leistung, oder ließe sie sich speichern,
dann hätten Ingenieure sie bereits genau so vor hundert Jahren eingesetzt
wie die Wasserkraft. Dem ist aber nicht so. Es geht nur um das Geschäft,
verbrämt mit honorigen Reden über "Klima- und Umweltschutz".
Den beteiligten Firmen
und Unternehmen kann man daraus nicht unbedingt einen Vorwurf machen,
eher den Politikern, welche mit Suggestionen über den "Ausstieg" aus
der Kernenergie zum weiteren Schaden von Mensch und Umwelt kein Geld und
Mittel scheuen, den Menschen mehr zu schaden als zu nutzen.
28.01.2001
..Die
deutsche Energiewende: Grünen Strom - mit grünem Lärm
und Eis? - wollen die Leute auch nicht.
Windkraftanlagen sind nicht nur ein einträgliches
Geschäft für ihre Betreiber, auch für Rechtsanwälte
weitet sich das Betätigungsgebiet. Neuartiger Fluglärm
und Flugeis bringen nicht unbedingt Frieden in die Dörfer.
Obwohl jede WKA an einer anderen Stelle plaziert ist, werden sie aufgrund
einer oder weniger Referenzmessungen genehmigt. Das erleichtert den Behörden
die Bearbeitung von Genehmigungsbescheiden. Landschaftliche Gegebenheiten
werden ignoriert. Die in Ahlersbach im Spessart beklagten WKA-Lärmbelästigungen
resultieren aus »ungünstigen topografischen Bedingungen. Die
dortige Talkessellage begünstige den Echoeffekt« berichten z.
B. die Kinzigtal-Nachrichten vom 23.1.2001. Für Lärmimmissionen
gibt es Grenzwerte - und für Wurfweiten
der modernen Wurfmaschinen in der Landschaft?
28.01.2001
..Der
Bürgermeister Falko Fritzch von Schlüchtern im Hessischen
Naturpark Spessart will aus anhaltenden Anliegerprotesten Konsequenzen
ziehen. Im Rahmen der Baugenehmigung für die geplante Windkraftanlage
in Elm soll darauf geachtet werden, daß die Windräder weit genug
von allen Wegen errichtet werden. (Kinzigtal-Nachrichten online vom 24.1.2001).
»In Ahlersbach und Hohenzell war es vor wenigen Tagen zu starkem
Eisflug gekommen. Von den Rotoren abplatzende Eisbrocken waren auf Feldwege
geschleudert worden, die daraufhin vom Ordnungsamt gesperrt werden sollten.«
27.01.2001
..Vorsicht
Eisabwurf - Gefahr!
Klirrende Kälte der vergangenen Tage
hat Windradbetreiber auf den Plan gerufen: Sie warnen vor Eisbrocken, welche
die mächtigen Rotoren über die Felder schleudern. Bei vielen
Windräder ist es ungewiß, welcher Sicherheitsabstand für
einen ungefährlichen Spaziergang einzuhalten ist. Gefährlich
kann es auch bei Dämmerung oder schlechter Sicht (Nebel) werden, wenn
die gewaltigen Riesen in der Landschaft plötzlich auftauchen.
15.01.2001
..Strom
aus Wasserkraft. »Die Spargel (WKA) bei Euch sind bei uns in
der Schweiz die Pfannen (Speicherseen). Diese "Pfannen" pumpen wir jede
Nacht mit dem Atomstrom der Franzosen - für einen Preis von ca. 5
Pf./kWh - mit Wasser voll. Am nächsten Mittag lassen wir das Wasser
über unsere Turbinen laufen und verkaufen dann den Öko-Spitzenstrom
den Deutschen für 30 Pf./kWh. Das nennen wir Schweizer "nachhaltiges
Energie-Recycling"!« Arch.-
& Ing.- Büro Paul Bossert, Oetwilerstrasse 4, CH - 8953
Dietikon in seiner Replik auf die deutschen Weltmeister
15.01.2001
..In
Herrischried im südlichen Schwarzwald hat die Initiative
gegen Windkraftanlagen eine 21-seitige Broschüre erarbeitet, die in
diesen Tagen Kommunalpolitikern wie auch dem Landratsamt und Umweltorganisationen
zugeleitet wird. Die Verteilung an die Herrischrieder Gemeinderäte
hielt die Initiative nach Auskunft ihres Sprechers Martin Lauffer für
wichtig, da am kommenden Montag Bürgermeister Roland Baumgartner in
der Gemeinderatssitzung einige Fragen beantworten will, die ihm im November
von der Initiative schriftlich gestellt wurden. Die Fragen waren bereits
zuvor in den von den Windkraftgegnern herausgegebenen "Ödlandnachrichten",
dem Bürgermeisteramt in öffentlicher Form gestellt worden.
Die Herausgeber der Broschüre nennen als
gewählte Themenschwerpunkte landschafts- und naturschutzrechtliche
Aspekte, Kommentierungen von Gerichtsurteilen zur Windkraft und als dritten
Schwerpunkt die Gefahren, die von Windrädern ausgehen können.
Die an den Bürgermeister gerichteten Fragen beziehen sich auf den
Fremdenverkehr, auf die Angabe von Gemeindegrundstücken im Ödlandgebiet,
auf die Windkraftwirtschaftlichkeit und auf technische Einzelheiten.
15.01.2001
..Warnung
vor den Stromkosten!
»Eine saftige Stromrechnung erwartet
alle Internet-Nutzer, die über eineso genannte Flatrate ins weltweite
Datennetz gelangen« - gibt das Darmstädter Echo vom 21.01.2001
eine Meldung weiter. Das InternationaleWirtschaftsforum Regenerative Energien
(IWR) weise darauf hin, "daßbei einem Internetzugang mit monatlichem
Festpreis die Stlromkosten umbis zu 20 Mark monatlich ansteigen" könnten.
Grund sei, daßNutzer wegen des kostengünstigen Pauschaltarifs
ihre Rechner kaum noch abschalten würden und die Stromrechnung zwangsläufig
indie Höhe gingen. Mit wachsender Beliebtheit der Flat-Rate (Standleitung
ins Internet) würden in Deutschland jährlich an die 15 Milliarden
Kilowattstunden mehr als bisher benötigt werden.
Anmerkung: Muß man einfach
alles glauben, was international renommierte Institute von sich geben?
1.) Für Elektriker gilt grundsätzlich
erst einmal, daß je öfter ein empfindlicher Computer ein- und
ausschaltet wird, desto geringer dessen Lebensdauer sein wird. Es ist nicht
sinnvoll, Rechner ständig ein- und auszuschalten. Deshalb gibt es
für alle Geräte die Option des Standby-Betriebes bei häufig
aussetzenden Tätigkeiten am Gerät. Für längere Pausen
läßt sich für die ständig rotierende Festplatte der
die Lebensdauer verlängernde "Schlafmodus" einstellen, also der mechanische
Stillstand. Beim Aufweckendes Rechners dauert das Hochlaufen nur ein paar
Sekunden mehr. Hier sollte die spezielle Aufmerksamkeit des Nutzers liegen.
Ein unverhältnismäßig geringer Mehrverbrauch von Strom
bei geschickter Handhabung des Systems wird lange nicht an Kosten für
Reparatur oder Neuanschaffung herankommen. Produktion, Beschaffung und
Reparaturen sind stets deutlich aufwendiger als Standby-Betrieb. Außerdem
ist die Flatrate eine Begleiterscheinung des soweiso betriebsbereiten Rechners
und nicht umgekehrt.
2.) Das Forum für Regenerative Energien
sollte einmal darüber sinnieren, was wirklich im Ergebnis teurer und
ernsthafter ist: Ein Stromausfall, verursacht durch speziell von ihm propagierte
unzuverlässige und nicht autarke Generatoren am Netz wie Windkraft-
und Solaranlagen oder die paar Kilowattstunden eines Rechners, welcher
auf andere Weise Energie sparen hilft, sei es mit eMail, Internet-Recherche,
Bestellungen, Buchungen etc. Denn nicht nur die noch wenig zur Verfügung
stehenden Rohstoffe unserer Erde sehen einer Verknappung entgegen, sondern
vorrangig der elektrische Strom mangels zunehmenden Investitionseinsparungen
in Netz- und Kraftwerksinstanthaltungen aufgrund der Liberalisierung des
Strommarktes. Nur weil wir noch stets bereite Kraftwerke in Betrieb haben,
gibt es trotz Windflauten und täglichen Sonnenuntergang keinen Stromausfall.
Soll sich das wirklich ändern? Milliarden in Forschung und regenerative
Energieerzeugung gesteckte Summen fehlen für den Erhalt, Ausbau und
Verbesserungen von Kraftwerken und Netzinfrastrukturen und verringern so
die allgemeine Stromversorgungssicherheit. Deshalb werden sich zukünftige
Stromausfälle häufen. Damit kann man zwar Strom sparen aber einen
erheblich höheren Schaden anrichten als mit dem geringen, vom IWR
nur eindimensional durchgerechneten Mehrverbrauch per Flatrate. Schließlich
ist auch das IWR mit seiner Webseite ein weltweiter Anbieter von Informationen.
15.01.2001
..Bürgerinitiative Gegenwind Heldrungen-Braunsroda: Sachsen schwenkt
um
Ministerpräsident Biedenkopf: "Windkraftanlagen
sind ökonomisch ebenso sinnlos wie ökologisch". Anders als Thüringen,
ändert der Freistaat Sachsen derzeit seine Position zu Windkrafltwerken.
Unter der Überschrift "Biedenkopf an der Seite der Windrad-Gegner"
berichtet die "Sächsische Zeitung"vom Wochenende, daß die Bürgerinitiative
"Lommatzscher Pflege ohne Windrad-Giganten" jetzt einen "prominenten Mitstreiter"
habe, den CDU-Ministerpräsidenten. Dieser erklärte: "In Wirklichkeit
handelt es sich bei diesen Anlagen um Gelddruckmaschmen. Sie sind ökonomisch
ebenso sinnlos wie ökologisch. Wir sollten deshalb darauf hinwirken,
daß keine weiteren Anlagen dieser Art erstellt werden können."
An der Seite der Umweltschützer steht dort auch die CDU-Landtagsabgeordnete
Karin Strempel, die im Interesse der Bürgerinitiative den CDU-Ministerpräsidenten
eingeschaltet hatte, wie die Zeitung weiter berichtet. Immerhin wollen,anders
als in Thüringen, im Freistaat Sachsen weit über einhundert Gemeinden
natur-und landschaftszerstörende Windkraftwerke auf ihrenTerritorien
verhindern, werden deshalb von den Projektbetreibern mit Gerichtsklagen
überzogen. Die sächsischen Umweltschützer führten die
gleichen Argumente ins Feld wie die Bürgerinitiative Gegenwind Heldrungen-
Braunsroda. Diese ist gespannt, ob Autoritäten und Medien Thüringens
den Sinneswandel in Sachsen zur Kenntnis nehmen. Auch in westdeutschen
Bundesländern wechselten bereits CDU-Politiker auf die Seite der Umwelt-und
Naturschützer. pm15.01.2001
Anmerkung: Nur der Staat sollte das
Recht für eine Gelddruckmaschine haben und dieses nicht an beliebig
viele Investoren verteilen. Dies führt leicht zu Begehrlichkeiten
auf Kosten der Moral und der Allgemeinheit, wozu es bereits konkrete Hinweise
gibt: So wird z.B. bereits ein Amtsdirektor von der Staatsanwaltschaft
Neuruppin verdächtigt, in der Uckermark gegen beträchtliche Geldsummen
den Windkraftbetreiber-Markt von Konkurrenten freigeräumt zu haben
- zugunsten der "Uckerwerk Energietechnik GmbH". Oberstaatsanwalt Gerd
Schnittcher dazu: "Ich denke, daß wir das nachweisen werden. Namhafte
Beträge sind geflossen."
15.01.2001
..Strom für Autos
Europas größte Brennstoffzellen-Fabrik
in Köln: Das US-Unternehmen ZeTek Power will Ende Januar mit der Serienproduktion
von Brennstoffzellen in Köln beginnen. Das Werk, in das 15 Mio DMinvestiert
wurden und das offiziell am 1. März eröffnet wird,soll in dennächsten
drei Jahren zu Europas größter Brennstoffzellenfabrikmit500
neuen Arbeitsplätzen ausgebaut werden. Die Produktionshallen sindbereits
fertig. Hergestellt werden alkalische Brennstoffzellen, die Stromdurch
katalytische Umwandlung von Wasserstoff und Sauerstoff produzieren und
als Energiequelle für Fahrzeuge oder Schiffe dienen können. www.tam.de
12.01.2001
15.01.2001
..Wogibt es den ersten Regierungschef ohne windige Ideologien?
In
Sachsen!
Im Saarland winkt den Landwirten dagegen
eine fette Beute: Von zuviel Fleisch nach zuviel Strom. Bei Auftreten der
Stromkrankheit wird unsere Regierung dann ein Gesetz zur WKA-Tötung
erlassen. Unter dem Titel "Lukrativer Wind auf demSaargau" berichtet die
Saarbrücker Zeitung online vom 13./14.1.2001 über Bauanträge
für 80 Windkrafträder - und Hunderte von Verträgen seien
bereits abgeschlossen. »Den BSE-gebeutelten Landwirten winken fette
Einnahmen aus der Windkraft. Drei Firmen sind im Geschäft. Herausspringen
könnte pro Windrad eine "Bauernrente" von 10.000 Mark, heißt
es.«
14.01.2001
..Artenschutz im Bau-Innenbereich: "Das Gesetz verlange, dass auch
bei einer nachden baurechtlichen Vorschriften zulässigen Bebauung
eines Grundstücksdie Beeinträchtigung der Vögel auf das
Unvermeidbare beschränktwerde..."
Beachtung
der Vogelschutz-Richtline
sollte auch bei WKA gelten
14.01.2001
..Dänemark:Der Apenrader Fachausschuß will keine weiteren Flächen
fürWindkraftanlagen
In Nordschleswig wird 25 Prozent des Stromverbrauchs
durch Elektrizität aus Windkraftanlagen gedeckt. Damit sind die landesweiten
Vorgaben hinsichtlich des Ausbaus der Windenergieversorgung in Nordschleswig
überschritten worden. Vor diesem Hintergrund hatder Ausschuss für
Technik und Umwelt des nordschleswigschen Amtsratesbeschlossen, vorläufig
keine neuen Flächen für Installationweiterer Mühlen auszuweisen.
Dazu hatte das Energieministeriumin Kopenhagen das Amt für
Nordschleswig aufgefordert, damitals Ersatz für rund 80 Windkraftanlagen
mit geringer Leistung vonunter 100 Kilowatt effektivere, modernere Anlagen
mit mehr Leistung aufdiesen Flächen aufgebaut werden können.
Die meisten Standorte der teilweise 20 Jahre
Alt-Anlagen liegen in Gebieten, in denen inzwischen wegen strengerer Forderungen
bezüglich des Abstandes zu Häusern oder aus Gründen des
Natur- und Landschaftsschutzes keine Windräder mehr aufgebautwerden
dürfen. Die Betreiber der alten Anlagen möchte das Energieministerium
zu Investitionen in neues Gerät anregen, indem ihnen ein besondersgünstiger
Einspeisepreis geboten wird.
Der Ausschuss für Technikund Umwelt will
über die vorhandenen Flächen für Windenergieanlagen keine
weiteren Gebiete für dieses Modernisierungsprogramm bereitstellen.
Die Altanlagen an inzwischen für Windkraftanutzung gesperrten Ortenmüssen
in den kommenden Jahren demontiert werden, bei defekten gibtes nicht einmal
eine Zulassung zur Installation einer Ersatzanlage gleicherBauart. Zeitung
für Nordschleswig vom 12.01.2001
14.01.2001
..Wie liest sich die von einem Windkraftunternehmen in Auftrag gegebene
und selbst interpretierte Vogelstudie in einer Zeitung?
»Windkraft und Vögel keine
Konkurrenz. Studie im Auftrag der Energiekontor AG - Untersuchung an
der Küste.
Kreis Cuxhaven. Windkraft und Vogelschutz
stehen offenbar in keinem Konkurrenzverhältnis zueinander. Zu diesem
Ergebnis kommt eine umfangreiche Studie, die von der Energiekontor AG in
Auftrag gegeben wurde. Das Gutachten, das 1994 von der Naturschutzbehörde
Cuxhaven gefordert worden war, untersuchte das Verhalten von Vögeln
in den Jahren1994 bis 1999 im Umfeld von insgesamt 30 Windkraftanlagen
der beiden Windparks Wremen und Misselwarden. Auf einer Fläche von
1.020 Hektar konnten über 30 Brutvogelarten sowie 37 Gastvogelarten
mit über150.000 Individuen gesichtet werden, einige davon stehen auf
der Roten Liste bedrohter Vogelarten. Die Anlagen hielten die Vögel
weder vom Brüten noch vom Rasten ab. Ab einer Entfernung von 250 Metern
ließen sie die Vögel vollkommen unberührt. Zwar nisten
direkt unter den Analgen deutlich weniger Vögel als vorher, dieser
Bereich wurde jedoch ohnehin vorwiegend landwirtschaftlich genutzt und
stehe als Revier daher nicht zur Verfügung. "Wir freuen uns überein
für die Windkraft so positives Untersuchungsergebnis", erklärt
Gotthard G. Sonneborn, der Leiter der Technik Energiekontor AG.
«Nordsee-Zeitungvom 2.12.2000
Anmerkung: Was
sollen solche Meldungen bezwecken? Nun, der Zeitungsleser soll sich genau
so wie der Auftraggeber dieser Studie freuen, daß es für "die
Windkraft" ein so positives Ergebnis auf einer sowieso vogeluntauglichen
Fläche gibt. Eine kritische Lektüre der Studie braucht er dann
selbst auch nicht mehr vorzunehmen.
13.01.2001
..Das Land Wursten
legt Einspruch ein - Samtgemeinde lehnt geplanten Windpark an der Außenweser
ab.
Dorum (dbl). Die Samtgemeinde
Land Wursten wird Einspruch gegen den geplanten Windpark der Firma Energiekontor
in der Außenweser einlegen. Das bestätigte dem SJ Friedrich
Bokeloh, stv. Samtgemeindedirektor.
Die Samtgemeinde setzt
sich für die Bedenken der Fischer und Sportbootinhaber ein. Die beiden
Gruppen sind gegen das Projekt, weil sie in dem 22 Quadratkilometer großen
Gebiet zwischen den Leuchttürmen Alte Weser und Tegeler Plate nicht
mehr verkehren sollen. "Für die Fischer ist das ein bedeutendes Fangebiet.
Und auch unser Bootstourismus würde leiden", meint Bokeloh. Auch andere
Kommunen, wie zum Beispiel die Insel Wangerooge, haben bereits deutlich
gemacht, daß sie die Planung ablehnen werden. [...]
In dem Planungsgebiet
können, je nach Anlagentyp, zwischen 53 und 76 Windräderaufgestellt
werden. Schifffahrtsexperten sehen erhebliche Sicherheitsrisiken für
die Deutsch Bucht, wenn die geplanten Windparks gebaut werden sollten,
berichteten Zeitungen. Einige Anlagen kämen auf ein oder zwei Seemeilen
an die Hauptschifffahrtswege heran. Es bestehe die Gefahr einer großflächigen
Ölsverschmutzung der Nordseeküste, sollte ein Tanker oder Frachter
bei einer Havarie in einen Windpark treiben. Insgesamt sind derzeit 19
Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee geplant. Aus dem Sonntags-Journal
vom 10.12.2000
Die Pläne für
einen Windpark in der Außenweser sind auf Kritik bei Naturschützern
gestoßen. Der Windpark Nordergründe liegt direkt neben wichtigen
Vogellebensräumen an Wattenmeer und Weser, bemängelten der Naturschutzbund
(Nabu/Hannover) und die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF/Bremen).
Die Umweltverbände kündigten anlässlich einer ersten Anhörung
zum Windpark-Projekt in Dedesdorf (Kreis Cuxhaven) Widerstand gegen die
Pläne an. Anzeiger für Harlinger Land vom 14.12.2000
Der Naturschutzbund NABU hat dagegen die Bundesregierung
und Küstenländer zu einem abgestimmten und planvollen Vorgehen
bei der künftigen Windenergienutzung im Meeraufgefordert. »Der
NABU sehe durchaus große energiepolitische Chancen in derWindenergienutzung
auf dem offenen Meer. Dabei müssten laut NABU-Energieexperte Frank
Musiol allerdings die Planungsfehler der Vergangenheit unbedingt vermieden
werden: "Zahlreiche Konflikte um die Windenergie wären gar nicht entstanden,
wenn großräumig nach geeigneten Flächen gesucht und die
Planungen benachbarter Gebiete besser aufeinander abgestimmt worden wären."
Dies betreffe vor allem Fragen des Vogelschutzes, aber in Folge der Überlastung
mancher Gegenden auch die grundsätzliche Akzeptanz der Menschen für
die Windenergie." Eine breite Zustimmung der Bevölkerung in den betroffenen
Regionenist für den Ausbau der ökologisch sinnvollen Windenergie
künftigvon entscheidender Bedeutung". Pressemitteilung NABU vom 13.12.2000
13.01.2001
..»Umweltkontor-Projekte werden vom Bann über die Abschreibungsmodelle
nicht erfasst, da sie qualitativ hochwertig konzipiert sind. Investieren
Sie also in eine ökologsiche Energieversorgung« Aus dem UK-Infobrief
September 2000. Frage: Gibt es etwa WKA-Projekte, welche vom Abschreibungs-Bann
erfasst werden?
12.01.2001
..Wie wird das Wetter morgen, übermorgen, am Wochenende, nächste
Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr, im Jahr 2010, 2050, 2100...?
Der Mittelwert aller Wetterereignisse heißt "Klima". Um das Klimader
Vergangenheit zu erforschen, führen Wissenschaftler ihre Meßinstrumente
in maritime Tiefen und glaziale Formationen, untersuchen Meeresströmungen,
messen Sonnenwinde und überprüfen die Auswirkungen atmosphärischer
Effekteaus fernen Vergangenheiten etc. Mit dem allmählichen Zusammenfassen
einer Unmenge wissenschaftlicher Daten - dem größten Puzzlespiel
aller Zeiten - errechnet sich schließlich das irdische Klima. Je
näher zurück, desto genauer lassen sich vergangene Wetterereignisse
samt deren Folgen zu einem "Klima" zusammen fassen. Je näher voraus,
desto besser läßt sich lediglich das "Wetter" vorhersagen. Aber
was tun unsere Leitfiguren der Politik während Wissenschaftler noch
am Rechnen sind? Um die Geschäfte ihrer Lobby mit den überflüssigen
regenerativen Energien zu befördern, prophezeien sie uns bereits das
Klima für die nächsten 50 bis 100 Jahre - falls eines der kleinsten
Bausteine in diesem Geschehen, das lebenswichtige CO2 mit 350 ppm Atmosphärenanteil
nicht auf den Stand von vor 10 Jahren runtergefahren wird. Das bißchen
Gas in unserer Atmosphäre wird zum größten Akteur eines
anthropogen verursachten "Klimawandels" mit verheerenden Katastrophen diskreditiert.
Politische Mondfinsternis
12.01.2001
..Im Kampf um die sauberste Stromerzeugung zwischen Kern- und Kohleenergie
- zwecks politischer Durchsetzung - passierte nach der in den 80er Jahren
mit Milliardenaufwand betriebenen Rauchgasreinigung nur noch das Kohlendioxid
die teueren Filter der fossilen "Stinker". Außerdem verbrauchen sie
heute bereits unwiederbringliche Ressourcen für unsere Nachfahren.
Ob diese aber bei der politisch forcierten Kernenergie unsere Kohle überhaupt
noch haben wollen? Unsere hysterische Gesellschaft benötigt ein Moratorium
zum Überlegen und Nachdenken! In dieser Zeit könnten wir ohne
Einbuße an Lebensqualität Energie sparen, Kern-, Kohle- und
regenerative Enegien - und nicht mit abstrusen Einfällen immer mehr
Strom produzieren. Jede produzierte und jede verbrauchte Kilowattstundeist
mit CO2-Aufwand verbunden, egal mit welcher Technik. "Entscheidend ist
schließlich die Frage, was die Verminderung beispielsweise einerTonne
CO2 durch verschiedene Maßnahmen kostet. Rationelle Energieverwendung
durch Verbesserung des Wirkungsgrades bestehender Kraftwerke hilft CO2
mit nur 30 DM pro Tonne zu vermeiden und beim Kauf energieeffizienter elektrischer
Geräte kann sogar die anfallende CO2-Verminderung durch den geringeren
Energieverbrauch kostenneutral erzielt werden" (Prof. Dr. Hermann-JosefWagner,
GHS Essen). Für Otto Normalverbraucher dürfte "Geldsparen" als
wirkungsvoll überzeugendes Argument doch eigentlich ausreichen, oder?
Kann man mit erneuerbaren Energien Geld sparen? Was bekommt der liberalisierte
Stromkunde, welcher nun den günstigsten Lieferanten in ganz Deutschland
wählen kann, wirklich? Überallsteigende Strompreise. Unisono
lautet die Aussage der Energieversorgungs-Unternehmen: "Wir gewinnen daran
nichts, unsere Marge wird durch die Erhöhung nicht größer".
Oder: "Es seien vielmehr die Ökosteuer, das Kraft-Wärme-Koppelungsgesetz
und das EEG-Gesetz (Gesetz über erneuerbare Energien), die eine Preiserhöhung
unumgänglich gemacht hätten." Oder: "Ein durchschnittlicher Stromkunde,
der etwa 3.500 Kilowattstunden verbraucht, wird zukünftig 60 Mark
im Jahr mehr zu zahlen haben" etc.. Ob man seine Schäfchen so zum
"Treibhausglauben" bekehren kann? Etwas mehr sachdienliche Aufklärung zumVerständnis
des Temperaturgeschehens in der Atmosphäre"wäre sicherlich vertrauenerweckender
als die teuere, mit CO2 begründete Geldmüllerei per Erneuerbares-Energien-Gesetz(EEG).
11.01.2001
..Im Flächenland Schleswig-Holstein wird der Platz immer enger-
wo aber bleibt die Energiewende? Wenn in Reportagen wiederholt ein Leistungsvergleich
von WKA mit AKW hergestellt wird, sollte sich trotzdem jeder im klaren
darüber sein, daß dies unzutreffend ist. Mit der Kraft von 100.000
Mäusen könnte man möglicherweise die eines Pferdes aufrechnen.
Trotzdem können sie keine Kutsche ziehen. Ähnlich ist es mit
Großkraftwerken und Windkraftanlagen. Und bei Flaute müßte
das Großkraftwerk sowieso existent sein, um mit voller Leistung einspringen
zu können. »In Nordfriesland etwa tragen Strommühlen schon
heute rund 15 Prozent zur Wertschöpfung bei« - berichten die
SHZ-Nachrichten.
Doch welche und wieviele Kraftwerke wurden durch diese Art der Energiewende
aus dem Netz genommen? Wie hoch ist eigentlich die "Wertschöpfung"
beim Atomausstieg? Doch dieses wenig anschauliche und für die meisten
wohl auch unverständliche Problem liegt weniger im Interesse der Bevölkerung.
WKA dringen immer tiefer in die Fremdenverkehrsgebiete und lehren langsam
aber sicher die Tourismusbranche das Fürchten. Nicht nur an der Küste,
auch im Binnenland gibt es malerische
Orte und Landschaften, welche ihre jahrhunderte alte Wahrzeichen
weggenommen und durch eintönige Standriesen ersetzt bekommen.
Wußten Sie schon, daß ein
Dynamo auch als Motor genutzt werden kann? Bekommt eine"dynamo-elektrische"
Maschine mit angeflanschtem Flügelrad keinenStrom, sondern Wind, dann
arbeitet sie als Generator und liefert Strom. Bekommt die gleiche Maschine
aber keinen Wind, sondern Strom, dann macht sie selber Wind. Um bei Wartungsarbeiten
das Lastverhalten solcher Maschinen simulieren zu können, läßt
man sie einfach als Motor laufen. Aber auch im Betrieb bei geringen Windstärken,
kurz vor der sogenannten "Einschaltgeschwindigkeit", um das "Losreißmoment"
zu überbrücken. Das ist der mechanische Widerstand in Lagerung
und Getriebe beim Übergang von Stillstand in Bewegung.
11.01.2001
..»Hellenthal/Schnorrenberg- Die beiden kleinen Windräder
am Ortsrand des Hellenthaler Dörfchens Schnorrenberg stehen still...«
http://www.ksta.de/euskirchen/1309126.html
11.01.2001
..»Kurt Biedenkopf hat in einer ähnlichen Angelegenheit
am 24. November 2000 ein Schreiben an die Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis
Meißen, Karin Strempel, gesandt. Darin teilt er mit, er werde sich
kümmern, dass bei Genehmigungen von Windkraftanlagen, die zunehmend
unsere Landschaft verschandeln würden, restriktiver verfahren wird.«
Aus Leipziger
Volkszeitung vom 08.01.2001
10.01.2001
..55 Mio t Braunkohle aus der Lausitz
Im vergangenen Jahr wurden in der Lausitz
55 Mio t Rohbraunkohle gefördert, 21% mehr als im Vorjahr. Insgesamt
50 Mio t wurden in den Veag-Kraftwerken Schwarze Pumpe, Boxberg und Jänschwalde
verstromt, 5 Mio t mehr als 1999. Außerdem setzte die Laubag 662.000
t Brikett, 477.000 t Braunkohlenstaub und 189.000 t Wirbelschichtbraunkohle
ab. http://www.tam.de, 10.01.2001
Anmerkung: Wozu werden eigentlich die
ca. 250 Windkraftanlagen in Ostdeutschland benötigt?
10.01.2001
..»Grundsätzlich sind die Abstandsflächen zu
den klassifizierten Straßen in den jeweils gültigen Fassungendes
Bundesfernstraßengesetzes bzw. des Straßen- und Wegegesetzes
des Landes Nordrhein-Westfalen verankert. Über diese Regelungen hinaus
fordert die Straßenbauverwaltung jedoch aufgrund der Gefahr von Eisabwurf
einen Mindestabstand von 150 m zu einer Straße. Nur so kann die Sicherheit
und Leichtigkeit des Verkehrs garantiert werden.« Quelle: Schreiben
des Landschaftsverbandes Rheinland an die Bürgerinitiative Windpark
Baesweiler West. Ob diese Abstandsregelung anläßlich der Eiswurfgeschosse
von Windkraftanlagen auf Dauer ausreicht?
10.01.2001
..Nahezu drei Viertel der Bundesbürger befürworten die Nutzung
der vorhandenen deutschen KKW. Das ergab eine repräsentative Umfrage
des Instituts für praxisorientierte Sozialforschung (ipos), Mannheim,
die im Auftrag des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) durchgeführt
wurde. Für die weitere Nutzung der Atomkraft sprachen sich 71% der
Befragten aus, 22% waren dafür, die 19 deutschen KKW sofort still
zulegen. 4% meinten, es müssten neue KKW gebaut werden. http://www.tam.de
09.01.2001
10.01.2001
..NORWAYTURNS ITS BACK ON HYDROPOWER
OSLO, Norway, January 4, 2001(ENS) - Norwegian
prime minister Jens Stoltenberg has created a mini-sensation in Norway
by declaring in his traditional New Year's Eve national address that "the
era of large-scale new hydropower development is over" and that several
big hydro projects are to be abandoned. For full text and graphics visit:
http://ens-news.com/ens/jan2001/2001L-01-04-02.html
10.01.2001
..Informieren, aber richtig!
In seiner ersten diesjährigen
Pressemitteilungoffenbart
der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) seinen Zeitgeist: Suggerieren
statt informieren. Selbstdarstellung statt Sachdarstellung. Ohne inhaltliche
Informationen und Aussagen begrüßt er den ihm "vorgelegten Entwurf
der längst überfälligen Energieeinsparverordnung" der gegenwärtigen
Regierungskoalition - wohl in der Hoffnung, daß sich möglichst
viele andere Leute ungeprüft dieser Meinung anschließen? Für
zeitliche Verzögerungen dieses Entwurfs formuliert er allgemeine Schuldzuweisungen:
Die "Elektrizitätslobby" Stromwirtschaft mit ihren hohen Energiewandlungsverlusten.
Hier muß man dem BUND jedoch entgegenhalten, daß er selbst
bisher noch keine Kraftwerkstechnik propagiert oder erfunden hat, welch
ein der Lage ist, mit heimischen Energieträgern und geringeren Verlusten
eine autarke und verläßliche Versorgung der Allgemeinheit mit
elektrischer Leistung bereitzustellen. Betreibt der BUND die Computer in
seiner Geschäftsstelle etwa tagsüber mit Solarstrom und nachts
mit Windstrom? Bei Regen und auch bei Flaute?
Solarstromanlagen haben als Energiequellen
die niedrigste Geräte-Wandlungseffizienz (Wirkungsgrad) zwischen 10%
bis 15% bei optimaler Auslastung. Mit dem durch unsere geographische Breite
bedingten Nutzungsgrad erzielen sie allenfalls ca. 5,5%. Die von der Vereinigung
Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) erfassten Windkraftanlagen abeiteten
1999 wegen ihrer geringen Auslastung
nur zu 15,25% effizient. Moderne Kohlekraftwerke können durch den
Einsatz neuer Werkstoffe, durch Dampfdruck und -temperaturerhöhung,
durch den Einsatz verbesserter Turbinen mit Turbinen-Kondensator, mittels
einer besseren Nutzung der Rauchgas-Wärme etc. heute Wirkungsgrade
bis zu 45% bei Braunkohle und bis zu 50% bei Steinkohle erreichen.
Aber auch alte Kraftwerke lassen sich aufrüsten:
Durch umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen im Dampfturbinenbereich
konnte z.B. bei gleichem Brennstoffverbrauch die Dauerleistung des dänischen
Steinkohlekraftwerkes Enstedværketvon 630 auf 664 Megawatt angehoben
werden. Aufgrund der Anhebung dieser Kraftwerksleistung können auf
die Mehrförderung und Verbrennung von 60.000 TonnenKohle verzichtet,
dafür aber zusätzliche 100.000 Haushalte verläßlich
bei jedem Wetter, sowie tags und nachts mit elektrischem Strom versorgt
werden. Moderne Gas-und Dampfturbinen nähern ihren Wirkungsgrad bereits
an die 60%-Marke. Dochdie Energiequelle Erdgas ist in Deutschland überwiegend
importabhängig, Wasserkraft ist längst ausgereizt und Norwegen
will offenbar seine Wasserkraftreserven nicht weiter ausbauen. Bei der
gegenwärtigen CO2-Treibhaus-Klimakatastrophen-Politik könnten
uns bald, wie derzeit in der Ukraine aus anderen Gründen, die fossilen
Brennstoffe fehlen. Für die wirtschaftliche Entwicklung dieses Landes
setzen dortige Entscheidungsträger zwangsläufig auf Kernenergie.
Wind- und Solarenergie sind als Primärenergieträger
zwar unentgeltlich zu haben, im Ergebnis aber nicht kostenlos. Mit ihrer
geringen Leistungsdichte haben sie einen enormen Landschafts- und Flächenanspruch.
Obwohl Physiker, Ingenieure und Techniker seit vielen Jahren an der Verbesserung
des Wirkungsgrades von Soalrzellenforschen arbeiten, gilt für deren
Produzenten die alte Verkaufsweisheit: Je schlechter der Wirkungsgrad und
je niedriger die Leistungsdichte von Anlagen zur Energiewandlung, desto
mehr benötigt der Endabnehmer von diesen Dingern, um eine gewünschte
Leistung zu erzielen. Das dürfte der eigentliche Grund für das
Erneurbare-Energien-Gesetz (EEG) sein, welches uns alle über den Strompreis
zur Abnahme dieser Dinger verpflichtet. Das umweltfreundlichere Verhalten
wäre dagegen das Stromsparen - statt produzieren. Aber auch die sachdienliche
Information darüber. Als respektabler Umweltverband hätte der
BUND durchaus die Möglichkeit die verschiedenen Argumente einander
gegenüber zu stellen, das jeweilige Für und Wider zu diskutieren
und seine Entscheidung sachverständig zu formulieren. Neben der Grün-Tisch-Euphorie
zum Entwurf einer "längst überfälligen Energieeinsparverordnung"
gibt es nämlich auch eine Menge gewichtiger Aussagen aus der fachlichen
Praxis.
Energiesparen,
aber richtig!
Es gibt noch
viele vorangegangene Informationen...
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Dieter
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Textbearbeitung: WilfriedHeck
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